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Kategorie: Finanzen
Foto_Ralf-Borchers_2009

Dipl.-Betriebswirt (BA) Ralf H. Borchers

Was nun Herr Finanzminister?

Was sind und machen eigentlich „die Märkte“?

In der Fernsehsendung „Was nun?“ des Zweiten Deutschen Fensehens (ZDF) vom 12.09.2011 wurde der Finanzminister der Bundesrepublik Deutschland (BRD) interviewt. Es ging wieder einmal um dessen Einschätzung zu den weltweiten Finanzmärkten und der aktuellen Euro-Krise. Er bekam und nutzte Gelegenheit, die Menschen wieder einmal zu beruhigen und seine Kritiker seinerseits zu kritisieren. Dabei verwendete er einen Begriff bzw. eine Phrase, wie er und andere sie in den letzten Jahren immer wieder verwenden: „Die Märkte …“ – was das bedeuten mag und was es damit auf sich hat, dazu später.

Mein fragendes Gefühl: „Wer will diesem Mann noch ernsthaft Glauben schenken?“

Nach meinem Empfinden wächst die Anzahl der qualifiziert gegen dieses Finanzsystem argumentierenden Kritiker unaufhaltsam. Und nach allem, was man aus persönlichen Gesprächen erfährt, schwindet mittlerweile auch das Vertrauen der breiten Masse in der Bevölkerung in Deutschland gegenüber diesem Finanzsystem.

Sicher ist dabei vor allem folgendes:

  • Die Zins-basierten Finanzsysteme schmierten in der Vergangenheit
    ca. alle 65-70 Jahre mehr oder weniger ab!
  • Trotz dieses interessanten Phänomens gibt es hinsichtlich des Sparverhaltens der breiten Masse der Bevölkerung in Deutschland keinen wirklichen Lerneffekt.

Trotz aller Erfahrungen, die unsere Eltern- und Großelterngeneration machen mussten mit Abwertungen und Entwertungen des Geldes, wird in Deutschland weiterhin massiv in Geldwerten gespart oder Kapital angelegt. Zu den Geldwertanlagen – gerne auch „Papierwerte“ genannt – zählen z.B. Sparbücher, Kapitallebensversicherungen, Rentenversicherungen, Bausparverträge, Banksparverträge, Unternehmensanleihen, Bundesanleihen, etc.

Alle diese Anlageformen – die sog. „Papierwerte“ haben eines gemeinsam:

Diese Geldanlagen sind Zahlungsversprechen auf der Basis von Zinsen
und unterliegen zu 100% der Gefahr der Geldentwertung
(Inflation, Währungsreform).

Ein weiterer Bereich, in den die breite Masse in Deutschland gerne investiert, sind Schulden und eigengenutztes Wohneigentum. Aber ist das wirklich sinnvoll, in „Papierwerte“, Schulden und eigengenutztes Wohneigentum zu investieren? Und warum investieren eigentlich die Reichsten prinzipiell ganz anders, z.B. intensiv in nicht börsennotierte Firmenbeteiligungen?

Stellen Sie sich doch einmal die Frage, wer ein Interesse daran haben könnte oder wem das nützt, dass das Sparverhalten der breiten Masse in Deutschland so ist wie es ist!

„Die Märkte“

Wie anfangs erwähnt wurde in dem o.g. Interview vom Bundesfinanzminister wieder mehrfach der Begriff bzw. die Phrase „die Märkte…“ benutzt. „Die Märkte reagieren nervös…“, „die Märkte dürfen nicht noch mehr verunsichert werden“, „die Märkte“ machen dies und das. Doch können Sie die Frage beantworten, wer „diese Märkte“ eigentlich sind?

Sind „die Märkte“ etwa Sie und ich und die gesamte breite Masse der Bevölkerung inkl. der institutionellen Anleger wie z.B. Banken, Versicherungen, Renten-, Pensions und Hedge-Fonds? Im Prinzip stimmt das wohl, die Kernfrage ist nur: Wieviel (Kapital-) Macht haben die einzelnen Marktteilnehmer prozentual bzw. absolut? Und welcher Vorgang ist erforderlich, um Markteilnehmer zu sein?

Die Marktteilnehmer

„Marktteilnehmer“ ist grundsätzlich nur der, der Wertpapiere oder irgendwelche der kuriosen und extrem bedenklichen Abarten (sog. Derivate) kauft oder verkauft! Politiker oder die Medien sind dagegen z.B. keine Marktteilnehmer, solange sie nur ihr Amt oder Ihre Funktion ausüben, sie sind eher „Sprachrohre“ der Marktteilnehmer. Das Volumen des Kaufens oder des Verkaufens von Wertpapieren und Derivaten, also dieser sog. Finanztransaktionen, spielt dabei die entscheidende Rolle. Finanziell bedeutend und in diesem Sinne „machtvoll“ sind daher i.d.R. nur Finanztransaktionen in Größenordnungen von Milliarden in den Haupthandelswährungen US-Dollar, Euro, Schweizer Franken, Yen.

Im Vergleich zu Milliarden pro Finanztransaktion spielen natürlich ein paar Tausend, Zehntausend, Hunderttausend oder Millionen keine wirklich bedeutende Rolle. Dementsprechend spielt die breite Masse der Bevölkerung keine entscheidende Rolle in diesem „Spiel“, zumindest keine aktive Rolle. Die breite Masse spielt dabei schon eher eine passive Rolle, und zwar in dem Sinne, dass die breite Masse immer wieder wie eine Herde von Schafen an den Börsen dieser Welt „geschoren“ wird und deren Wolle so in die Hände weniger „Schafscherer“ oder „Schafherdenbesitzer“ gelangt. Dies bedeutet in der Praxis nichts anderes, als dass das Geld der breiten Masse über die weltweiten Börsen in die Hände weniger „Finanz-Magnaten“ wechselt – und das regelmäßig und immer wieder.

Zu den relevanten Teilnehmern „des Marktes“ zählen also z.B. nur Banken, Versicherungen, Pensions-Fonds, Renten-Fonds, Hedge-Fonds und andere, ganz besonders um Diskretion bedachte „Organisationen“, auf die hier bewusst nicht näher eingegangen wird.

„Wem gehört Deutschland?“ ist übrigens eine interessante Fragestellung und dazu gibt es zwei sehens- und empfehlenswerte Video-Reportagen, die bereits vor einigen Jahren ‚mal ein wenig an der Wahrheit gekratzt haben, aber sehen Sie selbst und bilden Sie sich selbst Ihre Meinung:

Video 1: („Panorama“, 2002)

 

Video 2: („Quarks & Co“, 2009)

 

Haben Sie das gewusst?

Haben Sie gewusst, dass die mächtigsten Teilnehmer der Finanzmärkte die Kurse an den weltweiten Börsen im Prinzip beliebig nach oben oder nach unten treiben können?

Haben Sie gewusst, dass es in diesen Kreisen üblich ist, sowohl mit steigenden und auch fallenden Kursen gigantische Gewinne machen zu können und das mit gewaltiger Hebelwirkung? (Faktor X)?

Der wirkliche Finanzmarkt

Der wirkliche, sog. „Finanz-Markt“ scheint aus einer kleinen Gruppe „grauer Eminenzen“ zu bestehen, die die Öffentlichkeit scheuend absolut im „Hintergrund“ stehen, die über schier unendliche Finanzmittel verfügen und pro Finanztransaktion Volumen von Zig-Milliarden einsetzen können – egal ob auf steigende Kurse (sog. „Long-Positionen“) oder auf fallende Kurse (sog. „Short-Positionen“)!

Diese „feinen Leute“ können so nicht nur börsennotierte Aktiengesellschaften in die Knie zwingen und bei Interesse irgendwann „billig“ einkaufen und übernehmen, sondern vermutlich ebenso auch Währungen und Staaten! Insidern drängt sich der Verdacht auf, so könne jeder Staat beliebig unter Druck gesetzt werden, egal um welches Thema es geht, egal welches Verhalten „man“ von Staaten erwartet!

Resümee

Unabhängig von der Frage, ob dies alles der Eine oder Andere der breiten Masse weiß oder nicht bzw. für möglich oder wahr hält oder nicht, dies glauben kann oder nicht, andere Informationen und Quellen hat oder nicht, scheint zumindest Vorsicht geboten.

Es kann grundsätzlich auch nicht schaden, selbst mehr Verantwortung zu übernehmen in allen Lebensbereichen, dazu gehört insbesondere auch die Informationsbeschaffung und kritische Bewertung seiner eigenen Finanzangelegenheiten und konsequente Neuausrichtung oder Anpassung seiner eigenen Finanzstrategien, denn vom (eigenen) Geld hängt in unserer jetzigen Gesellschaft (anscheinend) doch alles ab, oder?

Und eines kann doch mit hoher Wahrscheinlichkeit angenommen werden: Wenn man nicht zu der absoluten Finanz-Elite im Bereich eines mindestens zwei- bis dreistelligen Milliarden-Vermögens gehört, hat man (als Einzelner) vermutlich auch sehr geringe Möglichkeiten, die derzeitigen „Spielregeln“ wesentlich zu verändern. Dann bleibt nur die Chance, die eigenen Möglichkeiten innerhalb der jetzigen „Spielregeln“ möglichst optimal zu nutzen, richtig?

Wenn es dabei z.B. um die Fragestellung geht, wie man – jenseits und unabhängig von Börsen, Banken und Versicherungen – seine Altersvorsorge oder seinen Vermögensauf-/-ausbau oder seine Vermögenssicherung ordentlich, sicher, zielführend und auch noch inflationsgeschützt und ethisch sauber und wertvoll aufbauen möchte, dann muss man über den eigenen Tellerrand hinausschauen und andere Finanzstrategien, z.B. die erfolgreichen Finanzstrategien der Reichsten, analysieren und prüfen, ob man selbst ähnlich oder vergleichbar vorgehen kann, im Rahmen seiner eigenen finanziellen Möglichkeiten versteht sich.

Abschließend möchten wir Sie ermutigen, sich von solchen Phrasen wie „die Märkte“ nicht verunsichern oder für dumm verkaufen zu lassen und – falls noch nicht geschehen – Ihre Finanzangelegenheiten verantwortungsvoll in die eigenen Hände zu nehmen. Selbstverständlich stehen wir Ihnen bei Fragen oder Wünschen wie immer gerne hilfsbereit getreu unserem Motto „Reiner Wein für Ihre Finanzen“ zu Ihrer Verfügung.

„Geben Sie Ihrem Geld einen wirklichen Sinn!“

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit,

Ihr Markt-Intakt Team
Borchers Consulting
Ralf Borchers

www.markt-intakt.de

 

 

 

„Eine unheilvolle Allianz“ – Ehemaliger Spitzenmanager zeigt Mut zur Wahrheit

Er war Spitzenmanager bei der UBS Bank und ebenso bei einer Versicherung, er sollte sich also mit Finanzthemen und Finanzprodukten aus beiden Bereichen bestens auskennen. Und egal, was ihn nun getrieben haben mag, sich als Gastautor mit der Wahrheit an die Öffentlichkeit zu wenden, sei einmal nebensächlich. Bemerkenswert allemal ist die Klarheit der Aussagen von Matthias Wiegel. Lesen Sie nun seinen auf procontra online (Fachzeitschrift für Finanzprofis) veröffentlichten Artikel (hier die Quelle) und schalten Sie Ihr Hirn ein – am besten auf Alarm! – wenn Sie im Anschluss Ihre eigene Finanzstrategie oder die Ihrer Mandanten kritisch überprüfen!

 

Eine unheilvolle Allianz

27.07.2011 | Kategorie: Versicherungen von:

Politisch gesehen ist der Einigungsprozess in Europa ein Erfolg. Er trägt zur Stabilität in der Region und in der Welt bei. Finanzpolitisch gesehen stehen wir dagegen vor der größten Herausforderung der deutschen Nachkriegsgeschichte. Wesentlich größer als die Anstrengungen im Rahmen der deutschen Wiedervereinigung. Die Lage ist ernst. Sehr ernst. Auch wenn die Politiker so tun, als hätten sie alles im Griff. Sollte wegen Überschuldung ein Dominostein fallen, besteht die Gefahr einer Kettenreaktion. Griechenland scheint erst einmal gerettet. Deswegen ist allerdings das marode Wirtschaftssystem der Griechen noch nicht instand gesetzt. Nach dem ersten und zweiten Rettungspaket wird es wohl noch weitere geben müssen. Spanien, Portugal, Italien und Irland sind die nächsten Wackelkandidaten.

Damit es nicht noch schlimmer wird, versucht die Politik Druck auf die Ratingagenturen auszuüben. Verursacht wird das Problem allerdings nicht von den Ratingagenturen. Sie sind lediglich Beteiligte in einer beängstigenden Entwicklung. Allerdings muss man sich berechtigterweise fragen, wie es möglich sein kann, dass ein Schuldner, der jahrelang über seine Verhältnisse lebt und Jahr für Jahr kontinuierlich mehr ausgibt, als er einnimmt, eine AAA-Bewertung der Ratingagenturen bekommen kann. Kein Mensch und schon gar keine Bank würde jemandem Kredit gewähren, der seit der Währungsreform 1949 Jahr für­ Jahr mehr Geld ausgibt, als er einnimmt. Und doch geschieht das laufend. Beispielsweise durch die vielen Sparer, die ihr mühsam erarbeitetes Geld in einer klassischen Lebensversicherung anlegen. Hier zeigt sich dann auch die unheilvolle Allianz  aller Beteiligten.

Parteien und Politiker, die teure Versprechungen machen, damit sie gewählt werden. Ratingagenturen, die keineswegs so unabhängig sind und Staaten ein gutes Rating geben, obwohl diese nachweislich seit Jahren immer nur neue Schulden machen. Die Regierungen brauchen diese guten Ratings, damit sie ihre festverzinslichen Wertpapiere am Kapitalmarkt zu einem möglichst niedrigen Zinssatz absetzen können. Gleichzeitig zwingt man die Versicherungsgesellschaften über gesetzliche Anlagevorschriften, ihre Kapitalanlagen überwiegend mit festverzinslichen Wertpapieren hoher Bonität „abzusichern“. Der Sparer kauft nun die Lebensversicherung in der Hoffnung auf eine sichere Anlage. In Wahrheit finanziert der Sparer damit die immer neue Staatsverschuldung, ohne eine adäquate Risikoprämie dafür zu erhalten.
Aus Erfahrung nichts gelernt? Wir hatten in Deutschland bereits zwei Währungsreformen, bei denen gerade die Sparer in Lebensversicherungen ihr komplettes Vermögen verloren haben. Damals hat der Staat sich über die Maßen verschuldet, um zwei Kriege zu finanzieren. Heute finanzieren wir mit den immer neuen Schulden den sozialen Frieden in unserem Land und in Europa. Der gute Zweck ändert aber nichts daran, dass das auf Dauer schiefgehen kann. Die Dummen wären dann auch wieder die Sparer, die ihr Vermögen in klassische Lebensversicherungen investiert haben. Dann werden sie wieder, wie schon zweimal zuvor in Deutschland, feststellen: Festverzinsliche Wertpapiere sind leider nur Versprechungen.

Dass das System trotzdem funktioniert, wundert den Fachmann nur auf den ersten Blick. Solange in Deutschland so viele Menschen herumlaufen, die von den Kapitalmärkten wenig bis keine Ahnung haben, sich aber Anlageberater, Vermögensberater oder Finanzberater nennen dürfen, nur einen Gewerbeschein brauchen und nicht mal eine Prüfung machen müssen, solange Vertriebe mit Hausfrauen unterwegs sind, die in vier Wochen lernen, wie man Finanzprodukte auf dem heimischen Sofa an den Mann oder an die Frau bringt, so lange wird sich an dieser Situation nichts ändern. Ohne die vielen Füße und wenigen Köpfe der Finanzindustrie würde das System nicht funktionieren. Auch dieser Aspekt ist kein Zufall, sondern gehört zum System der unheilvollen Allianz. Dazu gehören auch die Chefs großer Finanzvertriebe, die Politikern den Wahlkampf finanzieren. Oder auch Politiker als Namensgeber für Vorsorgeprodukte, die in die beschriebenen Wertpapiere investiert sind.
Es ist wirklich paradox: Die vermeintlich sicheren Anlagen sind die unsichersten. Sicher ist nur, wer auf Garantien verzichtet und breit diversifiziert investiert, überwiegend in Produktivvermögen und Sachwerte. Wohl wissend, dass er dann nicht Gefahr läuft, am Ende mit „leeren Versprechungen“ dazustehen.

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Folgende Aussagen sind besonders wichtig und sollen hier nochmals betont werden:

  • Die vermeintlich sicheren Anlagen sind die unsichersten!
  • Sicher ist nur, wer auf Garantien verzichtet und breit diversifiziert investiert,
    überwiegend in Produktivvermögen und Sachwerte!

Warum auf Garantien verzichten? Garantien und derartige Versprechen hören sich doch so toll an? Wir meinen auch, ja, auf Garantien verzichten, denn im Ernstfall/Krisenfall sind Garantien nur solange etwas Wert, wie es den Garantiegeber noch gibt, ansonsten sind sie wertlos! Derartige „Versprechen können dann ganz schnell – wie auch vom o.g. Autor genannt – „leere Versprechen“ sein.

Matthias Wiegel empfiehlt des weiteren unverholen „breit diversifiziert“, also breit gestreut zu inverstieren, vorwiegend in „Produktivvermögen„, also in Firmenbeteiligungen, und „Sachwerte„. Und vor allem die Qualität der Auswahl bestimmt hier die Qualität des Investments und in direkter Folge die Höhe der Sicherheit und die Höhe der Rendite. Wenn Sie selbst mit wachem Verstand diese Auswahl von TOP-Firmenbeteiligungen zu treffen hätten, dann würden Sie sich doch auch nur wirkliche „unternehmerische Rohdiamanten“ auswählen, oder nicht?

Folgende Aspekte spielen bei der Auswahl von „unternehmerischen Rohdiamanten“ in Verbindung mit dem Wunsch nach hoher Sicherheit und überdurchschnittlicher Rendite eine führende Rolle:

  • eingeführte Unternehmen (keine Start-Ups, Bilanzen vorhanden, damit kein zu großes Risiko)
  • krisensichere Branchen (um Krisenbedingte Ausfälle zu minimieren)
  • schuldenfreie Unternehmen (damit keine unnötigen Kapitalabflüsse/Abhängigkeiten)
  • keine börsengelistete Unternehmen (damit ruhiges „Fahrwasser“ ohne Börsen-Crash-Gefahren)
  • Standort/Produktionsstandort in Deutschland (damit Sicherung/Schaffung von Arbeitsplätzen)
  • Beteiligung nur an ethisch sauberen Unternehmen (also nur Produkte/Dienstleistungen finanzieren, die das Leben der Menschen verbessern helfen – keine Waffen etc. !)
  • Produkte/Dienstleistungen mit möglichst weltweiter Alleinstellung (erhöht/stabilisiert Renditeträchtigkeit)
  • Gesicherter Patentbesitz beim Unternehmer mindestens für die Dauer der geplanten Beteiligung
  • Ausführliche Beurteilung aller Entscheidungsträger (minimiert Risiko)
  • Geld einen Sinn geben! (Menschen helfen und dafür jahrzehntelang fürstlich belohnt werden!)

Je besser und qualifizierter die Auswahl, desto höher sind natürlich auch die Erfolgs-Chancen sowie die berechtigten Erwartungen an Ethik, Rendite und Wertsteigerung.

Übrigens, auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne eine aktuelle Auswahl an TOP-Firmenbeteiligungen vor, die die o.g. Kriterien erfüllen, mit der man also – gemäß des o.g. Autors – „breit diversifiziertinvestiert ist – außerdem sozial verantwortungsbewusst, ethisch sauber und außerordentlich renditeträchtig.

Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf, telefonisch unter +49 721 – 945 45 77 oder per Email.

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und alles Gute für Ihren ethisch ausgerichteten Wohlstand.

Ihr Markt-Intakt Team
Borchers Consulting

www.markt-intakt.de

P.S.: Damit Sie schnell Klarheit haben, wieviel Rendite Sie bzgl. Ihrer gewünschten Altersvorsorge bzw. Ihrer geplanten Wohlstandsbildung benötigen, bieten wir Ihnen einen kleinen aber feinen Service kostenfei an: „Reiner Wein für Ihre Finanzen – kostenfreie 5-Minuten-Vorsorge-Analyse…“

 

Ethische Kapitalanlagen

Ethische Anforderungen und Erwartungen an Kapitalanlagen spielen eine immer wichtigere Rolle bei der Suche nach passenden Spar-, Vermögenssicherungs- und -aufbauformen. Als abschreckende Beispiele einer unethischen Kapitalanlage sei nur auf die in Deutschland staatlich geförderten Riester-Renten-Sparanlagen verwiesen, durch die in einigen Fällen direkt oder indirekt Streumunition finanziert wird, obwohl Streumunition und Streubomben international geächtet sind. Haben Sie das gewusst?

Nachfolgend abschreckende Beispiele unethischer Kapitalanlagen:

 

Der Wunsch nach Ethik

Der Wunsch nach Ethik in Zusammenhang mit Kapitalanlagen bedeutet also, dass man mit seinem Geld nicht etwa Dinge finanziert, die den Menschen in irgendeiner Form schaden, z.B. Waffen oder Kriegsgerät, sondern möglichst das Leben der Menschen in irgendeiner Form verbessern helfen.

Gib Geld einen Sinn!“ (weiterführender Link…)

Weitere wichtige Anforderungen

Aber ethische Ansprüche an Kapitalanlagen alleine sind nicht alles. Es gilt hier ebenso als wichtig, dass Kapitalanlagen lukrativ sein müssen, um nach Steuerabzug und nach Inflation überhaupt noch den gewünschten Kapitalaufbau erreichen zu können. Auch der Sachwertschutz spielt eine wichtige Rolle, denn neben den negativen Effekten der Geldentwertung durch Inflation sind natürlich auch die noch größeren Gefahren einer nicht ausschließbaren Währungsumstellung (Währungsreform) bekannt. Und die Ansprüche an ein hohes Maß an Sicherheit der Kapitalanlage sind natürlich auch bei diesen Menschen vorhanden. Es gilt also Ethik, Rendite, Sachwertschutz und Sicherheit unter einen Hut zu bringen – nicht mehr und nicht weniger!

Transparenz über den Inhalt und die Konditionen einer Kapitalanlage spielt deswegen mit eine entscheidende Rolle bei der Auswahl der passenden Kapitalanlage. Zu wissen, dass Ethik und Rendite und Sachwertschutz und Sicherheit nicht nur auf der Kapitalanlage d'rauf steht, sondern auch d'rin ist, das wird also immer wichtiger. Und wenn man diese Transparenz dann auch für die Zukunft einer Kapitalanlage zugesichert bekommt, dann ist man wohl grundsätzlich auf dem richtigen Weg.

Reiner Wein für Ihre Finanzen“

Unsere Philosophie

Wahrheit und Klarheit bei der Beratung ist bestimmt nicht nur Ihr Wunsch, sondern auch unser Versprechen Ihnen gegenüber, sofern Sie unsere Hilfestellung möchten, inkl. unseres ethischen und moralischen Wertesystems. Was bedeutet das für Sie?

Sie haben bestimmte Ziele und Wünsche, was Ihre Finanzangelegenheiten und Ihren Kapitalaufbau angeht. Sie möchten z.B. zu Ihrem Renteneintritt über eine bestimmte Kaufkraft verfügen oder ein bestimmtes Vermögen aufgebaut haben, um damit dann finanziell frei leben zu können.

Hierzu ist es einerseits wichtig, die Inflationsentwertung, mit der Sie rechnen, korrekt einzukalkulieren, damit Sie in x Jahren die gewünschte Kaufkraft möglichst ohne Einbußen erzielen. Ausgehend von Ihrem inflationsbereinigten Kapitalbedarf in der Zukunft muss also berechnet werden, wie viel Rendite Sie jetzt und in der Zukunft brauchen, um mit Ihren jetzigen finanziellen Möglichkeiten Ihre Finanzziele zu erreichen.

Andererseits ist es aber auch wichtig, ggf. Ihre bisherige Finanz-Strategie sachlich dahingehend zu überprüfen, inwieweit Sie mit dieser Strategie noch zielsicher auf Kurs sind, oder ob Sie möglicherweise bereits von Ihrem Kurs abgekommen sind und eine neue Kursfestlegung oder Kursanpassung notwendig wird. Als Segler der alten Schule macht man diese Standortbestimmung immer und immer wieder und nutzt möglichst jede sich bietende Gelegenheit markanter Landmarken für die Überprüfung und ggf. Neubestimmung des notwendigen Kurses. So wie das beim Segeln für das Ankommen am gewünschte Ziel unerlässlich ist, so ist diese Standortbestimmung im übertragenen Sinne auch für das Erreichen der eigenen Finanzziele unerlässlich. Und dabei helfen wir Ihnen gerne, falls Sie das wünschen.

Ohne erforderliche Kurskorrektur wäre die Alternative sonst möglicherweise die, dass ein neues, nicht ganz so interessantes Ziel oder sogar ein Not-Ziel festgelegt werden müsste, weil vielleicht die äußeren Bedingungen das ursprüngliche Ziel nicht mehr zulassen. Doch rechtzeitiges Überprüfen des Standorts und des aktuellen Kurses und eben auch der aktuellen Finanz-Strategie erhöhen einfach die Wahrscheinlichkeit, das Ziel ohne Abstriche zu erreichen oder eine akzeptable Alternative zu finden.

Die Überprüfung Ihrer bisherigen Finanz-Strategie sollte also konkret ergeben, auf welchen Zukunftswert Sie Ihr bisheriger Kapitaleinsatz in Verbindung mit Ihrer bisherigen und zukünftig realistisch erwartbaren Rendite konkret hinführt.

Praxis-Tipp:

Fragen Sie doch mal sich selbst oder Ihren bisherigen Finanz-Berater, falls Sie so einen haben, oder den Verkäufer Ihrer bisherigen Kapitalanlage(n), folgendes:

  1. Habe ich aus jetziger Sicht inkl. inflationsbedingter Kaufkraftbereinigung eine monatliche Rentenlücke zu erwarten und wie hoch fällt diese aus?
  2. Wie viel Kapitaleinsatz (pro Monat oder als Einmalanlage) ist notwendig, um bei der Rendite meiner jetzigen Kapitalanlage(n) meine Rentenlücke von x Euro pro Monat (falls vorhanden) zu schließen?
  3. Welchen zukünftigen Kapitalanlagewert muss ich in x Jahren zur Erreichung meiner Finanzziele inkl. Kaufkrafterhaltung erreichen?
  4. Welche Kapitalanlageform bietet mir die erforderliche (möglichst zweistellige) Rendite?
  5. Welche Kapitalanlage bietet mir außerdem die gewünschten Faktoren wie Transparenz, Ethik, Sachwertschutz und Sicherheit?
  6. Mit welcher Kapitalanlage stärke ich den Wirtschaftsstandort Deutschland und erhalte oder schaffe gute Arbeitsplätze im Inland?
  7. Mit welcher Kapitalanlage tue ich außerdem etwas Gutes für die Menschen?
  8. Mit welcher Kapitalanlage gebe ich meinem Geld einen besonderen Sinn?

Als betroffene Waldorf-Eltern wünschen wir Ihnen viel Erfolg bei der Lösung dieser Aufgabenstellung. Selbstverständlich dürfen Sie sich jederzeit gerne mit uns persönlich in Verbindung setzen, wenn Sie unsere Unterstützung als Berater wünschen oder einfach nur von unseren praktischen Erfahrungen und Erkenntnissen profitieren wollen. Senden Sie uns dazu zur Kontaktaufnahme eine Nachricht per Email oder rufen Sie uns einfach kurz an unter 0721 – 945 45 77. Sie dürfen uns auch gerne besuchen oder die Vorteile einer Online-Beratung nutzen.

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit,

Ihr Markt-Intakt Team
Borchers Consulting
Ralf Borchers

www.markt-intakt.de

Unternehmertum stabilisieren – Umsatzschwankungen ausgleichen

Selbständige, Gewerbetreibende und kleine bis mittelständische Unternehmen (KMU) haben nicht selten die Herausforderung starker Umsatzschwankungen in den Griff zu bekommen. Häufig wird dazu der Kontokorrent-Kredit der Hausbank genutz – zu teuren Konditionen allerdings. Zweistellige Soll-Zinsen sind dabei üblicherweise der Preis dafür. Das ist nicht nur bei Umsatzrenditen von unter 10% natürlich dann sofort ein Minusgeschäft. Muss das denn sein?

Gibt es nicht eine andere, vernünftige und kaufmännisch empfehlenswertere Strategie, um solchen Umsatz- und Gewinnschwankungen lukrativer zu begegnen, insbesondere um das Unternehmen aus einer schleichenden Insolvenzgefahr zu bringen?

Sicher gibt es die, und das ist noch nicht einmal schwer zu verstehen, man schaue sich nur an, wie die Großen Unternehmen dies bewerkstelligen, z.B. die Banken und Versicherungen sowie die großen Industriebetriebe. Während meines Betriebswirtschaftsstudiums Ende der 1980er Jahre wurden deswegen Unternehmen wie z.B. Siemens spaßhalber aber treffend als „Elektronik-Laden mit angeschlossener Bank“ bezeichnet.

Das Modell der „Außerbörslichen TOP-Mittelstandbeteiligungen“ spielt schon deswegen eine immer größere Rolle für kleine bis mitelständische Unternehmer, für Selbständige und Gewerbetreibende, aber natürlich auch für Privatpersonen, da in diesem Bereich eine außergewöhnlich hohe Rendite erzielt wird und da hier ein viel ruhigeres Fahrwasser als an der Börse vorzufinden ist. Warum wohl investiert eine Allianz SE rund 80% ihres Vermögens genau in diesem Bereich und nur rund 1% an der Börse und nur 3% im Bereich Immobilien?

Nachfolgend einige Beispielrechnungen zum „strategischen Vermögensaufbau“ bei Investments in außerbörsliche TOP-Mittelstandbeteiligungen:

  • 20.000 Euro Investment als Einmalanlage + 150 Euro monatlicher Sparbetrag,
    16% angenommene Rendite p.a., 20 Jahre Laufzeit
    => kalkulierter Vermögensstand nach 20 Jahren ca. 648.000 Euro
    => angelegt mit 5% Zins p.a. würde eine mtl. Liquidität von ca. 2.700 Euro ergeben
  • 50.000 Euro Investment als Einmalanlage + 0 Euro monatlicher Sparbetrag,
    16% angenommene Rendite p.a., 20 Jahre Laufzeit
    => kalkulierter Vermögensstand nach 20 Jahren ca. 973.000 Euro
    => angelegt mit 5% Zins p.a. würde eine mtl. Liquidität von ca. 4.050 Euro ergeben

Nachfolgend einige weitere Aspekte, die für „strategischen Vermögensaufbau“ wichtig sind:

  • Investition in Anlagen, die mindestens eine zweistellige Rendite bringen
  • Investition nur in wirkliche Sachwerte (für Schutz vor Inflation und Währungsgefahren)
  • Investition in ausgesuchte unternehmerische Perlen (Klasse statt Masse)
  • Investition inkl. Risikostreuung (z.B. verschiedene Branchen)
  • Investition nur in schuldenfreie Unternehmen
  • Investition nur in Unternehmen mit eigenen Patenten
  • Investition möglichst nur in Unternehmen mit weltweiten Alleinstellungsmerkmalen

Nun noch einige soziale Aspekte, die von besonderer Wichtigkeit sind für uns als Bürger dieses Landes:

  • Investition in TOP-Mittelstandsunternehmen im Inland (zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen im Inland und zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland)
  • Investition nur in Erfindungen und Entwicklungen, die gut sind für die Menschen und die das Leben der Menschen verbessern helfen, also gerade nicht in Dinge wie Waffen oder Drogen
  • Investitionen nur gemäß ethisch und moralisch sauberen Werten!

Wir sind der Meinung, jeder Verbraucher und jeder Geldgeber (Sparer, Kapitalanleger) sollte sich dieser Verantwortung und Macht bewusst sein und gerade deswegen in Zeiten zunehmenden Werteverfalls in unserer Gesellschaft klare Zeichen setzen für einen positiven Wertewandel!

Lesen Sie dazu bei Interesse gerne auch „Geld einen Sinn geben“ oder „Von deutschen Patenten profitieren“ oder auch „Sicherheit und Rendite?“

Hier haben Sie die Gelegenheit dazu – hier können Sie sich persönlich positiv einbringen – für Ihr eigenes Wohl und zum Wohle unserer Gesellschaft und unserer Kinder!

Bei Interesse an weiteren Infos dürfen Sie sich jederzeit gerne an uns wenden.

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Ihr Markt-Intakt Team
Borchers Consulting

 

Umsonst Tanken und dabei Geld verdienen?

Foto_Ralf-Borchers_2009

Dipl.-Betriebswirt (BA) Ralf H. Borchers

„Intelligentes Geldmanagement“ als Lösung…

Der Spritpreis liegt derzeit bei über 1,60 Euro pro Liter – vielleicht bald bei 2 Euro und mehr – auch das Heizöl geht möglicherweise bald in Richtung 1 Euro –  wie soll man da noch ein freundliches Gesicht machen bei diesem bösen Spiel?

Die Lösung ist ganz einfach:

Intelligentes Geldmanagement.

Unser Tipp: Positionieren Sie sich so, dass Sie beim Tanken profitieren – von jedem Tropfen ein kleines bisschen! Dann tanken Sie zwar nicht „umsonst“ im Sinne von gratis, aber Sie können einen größeren Ertrag erzielen, als Sie für Sprit bezahlen – und schon haben Sie Ihren gewünschten Profit.

Dazu eine Beispiel-Berechnung

  • 13.000  Km durchschnittliche Jahresfahrleistung deutscher Autofahrer
  • bei 8  Ltr./100 Km durchschnitlichem Verbrauch
  • ergibt 1.040  Ltr. durchschnittlicher Verbrauch pro Jahr
  • mal aktueller Benzinpreis (derzeit 1,60 € pro Liter)
  • ergibt Spritkosten von 1.664 € pro Jahr (bzw. 139 € pro Monat)

Das bedeutet, der Durchschnitts-Autofahrer in Deutschland zahlt ca. 1.664 € pro Jahr (bzw. ca. 139 € pro Monat) von seinem bereits versteuerten Einkommen für Sprit!

Lösungsansatz:
Einmalanlage in Eigentum an Öl- & Gas-Förderanlagen

Variante A:

Kalkulation mit schlechtester Rendite der letzten Jahre von durchschnittlich 12% p.a.

  • Eigentumsanteil an Öl- & Gas-Förderanlage über 20.000 €
  • mal angenommene Rendite von durchschnittlich 12% p.a.
  • ergibt eine Jahresausschüttung von 2.400 € (entspricht 200€ pro Monat)
  • … das bedeutet also einen schönen Überschuss gegenüber den angenommenen durchschnittlichen Kosten von 1.664 € pro Jahr => Profit 736 € pro Jahr!

Variante B:

Kalkulation mit weniger als durchschnittlicher Rendite der letzten Jahre von 20% p.a. (die Durchschnittsrendite der Öl- & Gas-Förderanlagen der letzten rund 10 Jahre eines unserer Produktgeber liegt nachweisbar bei rund 24% p.a.)

  • Eigentumsanteil an Öl- & Gas-Förderanlage über 20.000 €
  • mal angenommene durchschnittliche Rendite von 20% p.a.
  • ergibt eine Jahresausschüttung von 4.000 € (entspricht ca. 333 € pro Monat)
  • … das bedeutet also einen noch schöneren Überschuss gegenüber den angenommenen durchschnittlichen Kosten von 1.664 € pro Jahr => Profit 2.336 € pro Jahr!
    (ohne Einberechnung der Inflation)

Achtung – wichtiger Hinweis!

Bei den o.g. Kalkulationen handelt es sich um beispielhafte Berechnungen unter bestimmten Annahmen, die zwar aus der Vergangenheit belegt sind, die aber keine Garantie für zukünftige Entwicklungen enthalten. Sollte sich der Spritpreis weiter erhöhen oder sollten sich die Renditen oberhalb der vorsichtig angenommenen Werte entwickeln, dann würden sich auch die Renditen erhöhen – und umgekehrt! Zu bedenken ist in jedem Falle einerseits das unternehmerische Risiko, andererseits, dass es sich hierbei um inflationsgeschützte Sachwertanlagen handelt, die zusätzlich per Grundbucheintrag abgesichert sind!

Was passiert bei Sprit-Preiserhöhung?

Preiserhöhungen bei Sprit (oder Öl) sind bei Anlagen in Eigentum an Öl- & Gas-Förderanlagen kein Nachteil, denn wenn der Preis steigt, werden adäquat die Renditen höher, das gleicht sich also stets aus bzw. Sie bekommen mehr Ertrag, als Sie für Sprit (oder Diesel, Heizöl, Gas) ausgeben.

Und wenn Sie mehr Kilometer im Jahr als o.g. Durchschnittsfahrer fahren oder mehr Sprit verbrauchen, z. B. 10 oder 12 Ltr. pro 100 Km, dann ist der Effekt auch positiv, Sie haben i.d.R. nur etwas weniger Überschuss.

Anlagebetrag haben oder nicht haben

Nun gilt es, z.B. 20.000 € einmalig „hinzublättern“ bzw. zu investieren. Machen Sie das nicht, haben Sie als o.g. „Durschnittsfahrer“ jedoch rund 10.000 € bereits in 6 Jahren ausgegeben bzw. alleine für Sprit verbraucht und 20.000 € wären in rund 12 Jahren verbraucht – und Sie zahlen dann nach wie vor Monat für Monat 139 € oder Jahr für Jahr immer wieder 1.664 € vom versteuerten Einkommen.

Aber Achtung: Der Betrag von 1.664 € pro Jahr für Spritkosten würde sich bei angenommener Inflationsrate von nur 3% pro Jahr jährlich erhöhen um die angenommenen 3% und bereits nach 12 Jahren einen Betrag von 2.372 € pro Jahr erreichen!

Nun, mit den 20.000 € Einmalinvestition haben Sie aber nach den 12 Jahren Ihre 20.000 € immer noch und tanken weiterhin völlig „umsonst“ im o.g. Sinne, denn Sie erzielen nach aller Wahrscheinlichkeit noch Jahr für Jahr Ihren Überschuss, also Ihren Profit – auch wenn Sie irgendwann keinen Sprit mehr brauchen, weil Sie möglicherweise auf einer netten Ferieninsel Ihren Lebensabend genießen.

Übrigens, falls Sie den o.g. Einmalbetrag nicht haben, dann gibt es vergleichbare Möglichkeiten des „strategischen Vermögensaufbaus“ – auch mit kleineren Beträgen!

Und falls Sie alternativ oder zusätzlich auch mit monatlichen Sparraten in die Königsklasse der „stategischen Vermögensbildung“ vorstoßen wollen, dann werden Sie erfreut sein zu hören, dass auch das möglich ist.

Aber auch diese Alternativen der „strategischen Vermögensbildung“ werden Sie in der Öffentlichkeit der Massenmedien nur schwer finden! Können Sie sich vorstellen, warum?

Nebenbei erwähnt: Wer das Geld für die Einmalinvestition nicht zusammenbekommt, kann die 100-300€ für Spritkosten im Monat oder mehr verdienen, egal ob Rentner, Hausfrauen, Alleinerziehende, Arbeitslose, Hartz-4-Empfänger, Studenten oder Schüler.
Wie das geht? Rufen Sie uns an: 0721 –  945 45 77.

Weiterer ganz wichtiger Aspekt

Sie investieren hierbei nicht in irgendwelche zweifelhaften „Papierwerte“, die aus Erfahrung irgendwann sowieso bezüglich ihres inneren Wertes gegen Null tendieren. Im Gegenteil, Sie investieren in direktes Eigentum bzw. Eigentumsanteile an konkreten Öl- & Gas-Förderanlagen. Dieses Eigentum ist zur Sicherheit für jeden Besitzer namentlich per Grundbucheintrag abgesichert. Sogar die Produktionsmengen dieser Öl- & Gas-Förderanlagen werden in öffentlichen Registern dokumentiert und sind einsehbar. Mehr Sicherheit und Transparenz kann man sich nicht wünschen oder?

Sie brauchen also keine Angst und Sorge zu haben, dass Sie – wie bei der Investition in Festgeldkonten, Lebensversicherungen, Zertifikate oder diverse Derivate von Aktien oder ähnliche „Papierwerte“ – beim nächsten Crach mit nach unten rauschen und diese „Papiere“ im schlimmsten Fall nur noch als Brennmaterial in den Ofen schieben können! Übrigens, die Generationen vor uns könnten ihr Liedchen davon singen und aus eigener Erfahrung davon berichten.

Die Ausschüttungen der Gewinne erfolgen bei unserem bevorzugten Produktgeber i.d.R. einmal pro Quartal. Damit sollte man auch bei vorsichtiger Kalkulation mit regelmäßigen, die Liquidität verbessernden Einnahmen rechnen können. Diese Einnahmen stehen jedem Besitzer zur freien Verfügung und können sowohl konsumiert als auch reinvestiert oder anderweitig sinnvoll investiert werden, z.B. in renditestarke, breit gestreute, ethisch wertvolle, nicht börsennotierte Firmenbeteiligungen zur Förderung des deutschen TOP-Mittelstandes und zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen im Inland.

Falls Sie das Thema konkreter interessiert,
dann freuen wir uns auf Ihren Anruf unter 0721 – 945 45 77
oder Ihre Email.

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit,

Ihr Markt-Intakt Team
Borchers Consulting

 

 

 

 

Das Dilemma der Verkäufer von Lebens- und Rentenversicherungen

Foto_Ralf-Borchers_2009

Dipl.-Betriebswirt (BA) Ralf H. Borchers

Warum es trotz „legalen Betrugs“
noch so viele LV’s gibt

und der Ausweg aus diesem Dilemma!

Rein statistisch haben auch SIE eine „Altersvorsorge“ in Form einer Kapital-Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen. Bei geschätzten rund 96 Millionen LV- und Rentenversicherungsverträgen in Deutschland sind das nämlich pro Haushalt durchschnittlich zwei bis drei Verträge. Und das, obwohl Verbraucherschützer seit Jahren immer wieder vor dem Abschluss einer LV- oder Rentenversicherung als „Altersvorsorge“ warnen!

Mehr als 600.000.000.000 Euro

Es ist unglaublich, aber wahr: Wir Deutschen haben über 600 Milliarden Euro in Kapital-Lebensversicherungen angelegt, obwohl selbst die Gerichte diese Anlageform schon vor Jahren als „legalen Betrug“ be- bzw. besser verurteilt haben! (Landgericht Hamburg – AZ 74 047/83)

Auch weitere Urteile von Gerichten scheinen die Besitzer von LV- oder Rentenversicherungen nicht zu beeindrucken, z.B.:

  • „Bundesverfasungsgericht stuft die Geschäftspraxis der Lebensversicherer als verfassungswiedrig ein (BVerfG-Urteil 26.07.2005 – 1 BvR 782/94 und 957/96

Selbst die „Bildzeitung“ titelt:

„Geld-Schok! So viel verliert Ihre Lebensversicherung!“ (Bild-Zeitung)

Aber wieso „verliert“? Sollte das nicht eine Gewinn bringende Anlage für schlechte Zeiten oder zu Ihrer Altersvorsorge sein?

Weitere Details und Hintergründe dazu können Sie auch dem Buch „Der Crash der Lebensversicherungen – Die entfesselte Lüge von der angeblich sicheren Altersvorsorge“ vom KOPP-Verlag entnehmen.

Was Ihnen Ihre Berater nicht sagen

Bevor wir uns der Frage nähern, warum Ihnen die Verkäufer Ihrer Kapital-Lebens- oder Rentenversicherung bestimmte Fakten vorenthalten haben und möglicherweise immer noch vorenthalten, sollten Sie die wesentlichen Fakten kennen. Die nachfolgenden Fakten wurden bereits ausführlich von führenden Wirtschaftsmagazinen veröffentlicht. So berichtete z.B. das Wirtschaftsmagazin „PlusMinus“ oder „Frontal21“ in mehreren Sendungen wie folgt:

  • Minus-Rendite bei fast allen Kapital-Lebens-/Rentenversicherungen
  • der garantierte Sparzins sinkt immer weiter
  • die Vertragskosten werden immer höher
  • die Ablaufleistungen sinken dramatisch
  • die Inflation macht aus Ihrer Altersvorsorge ein riesen Verlustgeschäft
  • bei Vertragskündigung wird das Desaster bewusst und noch verschärft
  • Verhalten von Versicherungsgesellschaften „juristisch und moralisch verwerflich“ und „nicht anständig“

Nachfolgend nur einige ausgewählte Beispiele von ganz vielen:

„PlusMinus“ zum Thema „Legaler Betrug Lebensversicherung Rentenversicherung“:

 

„Frontal21“ zum Thema „Lebensversicherungen als legaler Betrug“:

 

„PlusMinus“ zum Thema „Minusrendite“:

 

„PlusMinus“ zum Thema „Miserable Rückkaufswerte bei Lebensversicherungen“:

Geldvernichtung

Aber das ist noch nicht alles. Schauen Sie sich mal die Ablaufleistungen sowie die Rückkaufswerte Ihrer Kapital-Lebensversicherung in Ihren jährlichen Kontoauszügen an, wie diese sich in den letzten Jahren entwickelt haben. Sie werden nun wahrscheinlich nicht wirklich überrascht sein, wenn Sie dort sehr wahrscheinlich eine stagnierende oder gar rückläufige Entwicklung entdecken, obwohl Sie stets brav eingezahlt haben! Das ist Geldvernichtung, oder?

LV und RV keinesfalls kündigen?

Wenn man nun schon eine solche zweifelhafte Anlageform hat, was ist dann zu tun? Kündigen oder nicht? Gutes Geld schlechtem geld hinterher werfen? Und welchen Rat würden Sie von dem Verkäufer Ihrer Kapital-Lebens- oder Rentenversicherung erwarten?

Fragen Sie, wenn Sie möchten, doch Ihren Verkäufer mal folgendes:

  • Welchen Wert bzw. welche Kaufkraft habe ich bei Auszahlung der Kapital-Lebens- oder Rentenversicherung zu erwarten, wenn man eine durchschnittliche Inflationsrate von nur 3% (alternativ 5%) annehmen würde?
  • Wieviel müsste ich monatlich als Beitrag in meine Kapital-Lebens- oder Rentenversicherung einzahlen, um meine Rentenlücke bei angenommener durchschnittlicher Inflationsrate von 3% (alternativ 5%) zu schließen?
  • Was würde mit meiner Kapital-Lebens- oder Rentenversicherung im Falle einer deutlich höheren Inflation oder gar einer Währungsreform passieren?

Auf die Antworten Ihres Verkäufers auf diese notwendigen kritischen Fragen dürfen Sie wirklich gespannt sein!

Die schlechte Position Ihres Verkäufers

Nun haben Sie bestimmt schon ein Gefühl dafür entwickelt, wie schlecht die Position des Verkäufers Ihrer oder allgemein einer Kapital-Lebensversicherung ist! Stellen Sie sich bitte einmal kurz vor, Sie selbst wären ein Verkäufer solcher Kapital-Lebensversicherungen – wie würden Sie sich gegenüber Ihren LV-Kunden verhalten?

Grundsätzlich hätten Sie zwei Möglichkeiten:

  1. Klappe halten und die o.g. Fakten weiter verschweigen
  2. Fakten nennen und reinen Wein einschenken!

Stellen Sie sich diese Frage außerdem in der weiteren Annahme, dass Sie in dieser Vorstellung des Kapital-Lebensversicherungsverkäufers sehr wahrscheinlich – wie die meisten Bundesbürger – in diversen finanziellen Abhängigkeiten stecken, z.B. Tilgungsverpflichtung des Darlehns für Ihr Haus, familiäre Verpflichtungen und so weiter.

Nun werden Sie vielleicht auf den Gedanken kommen, dass Sie so etwas wie den Verkauf von Kapital-Lebensversicherungen unter dieser Faktenlage nie gemacht hätten, richtig? Das mag wohl so sein, Tatsache ist aber, dass nach unserer Information über 100.000 Verkäufer von Kapital-Lebensversicherungen in Deutschland genau in dieser Lage und vor dieser Fragestellung sind!

Konsequenzen weiteren Schweigens

Weiteres Schweigen des Verkäufers Ihrer Kapital-Lebensversicherung wäre natürlich ethisch und moralisch verwerflich, zumal ein solches Verhalten Ihnen möglicherweise eine gute Chance der rechtzeitigen Korrektur Ihrer bisherigen Altersvorsorgestrategie nehmen würde – falls Sie nicht selbst darauf kommen. Für diesen Verkäufer wirkt dieses fortwährende Verschweigen der Fakten allerding wie ein Damokles-Schwert, das ihn jederzeit erschlagen könnte, denn es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis dessen Kunden durch die öffentliche Verbreitung der Fakten von selbst auf diese Fakten stoßen oder von einem seriösen Berater auf diese Faktenlage aufmerksam gemacht werden.

Und wenn das passieren sollte, also wenn die Kunden selbst oder durch einen anderen, seriöseren Berater auf diese Wahrheiten aufmerksam werden, spätestens dann wird das Vertrauen der Kunden zu dem Verkäufer der Kapital-Lebensversicherung sich dem Nullpunkt annähern, nicht wahr? Spätestens dann wird dieser Verkäufer diese Kunden verlieren, möglicherweise mit noch weiteren Verträgen, möglicherweise aus dem Sachversicherungsbereich, die vielleicht ganz in Ordnung sind, spätestens dann ist er bei diesen Kunden auf lange Ziet „unten durch“!

Und ein Übel kommt selten alleine. Die weitere Konsequenz dürfe sein, dass jeder einzelne dieser Kunden durchschnittlich bei mindestens 10 weiteren Menschen massive negative Stimmung gegen diesen Verkäufer machen wird. Kurzum, die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass dieser Verkäufer es immer scherer haben wird, seine Kunden zu halten oder neue Kunden zu finden. Der Leumund dieses Verkäufers wird in seinem ganzen Umfeld zerstört sein. Und dann? Dann kommen die üblichen Umzüge und Standortwechsel in eine andere Region. Die Existenzsicherung diese Verkäufers wird auf jeden Fall immer schwieriger und problematischer.

Kann das wünschenswert sein? Bestimmt nicht!

Konsequenzen der Wahrheit

Die Fakten den Kunden schleunigst auf den Tisch zu bringen und damit die Wahrheit zu sagen ist vielleicht an dieser Stelle erst einmal schwieriger, doch ethisch und moralisch der einzig vertretbare Weg. Außerdem zeugt dies von charakterlicher Stärke, einen Fehler zuzugeben, finden Sie das nicht auch?

Den Besitzern von Kapital-Lebens- und Rentenversicherungen endlich „reinen Wein“ einzuschenken und seine „neuesten Erkenntnisse“ als solches von sich aus, also ohne dass die Kunden erst anfragen müssen, zu verkünden, ist des Weiteren die einzige Chance für einen solchen Verkäufer, seine Kunden überhaupt halten zu können, mit allen weiteren Verträgen, die da vielleicht noch d’ran hängen.

Und die brisanten Fakten, neuen Erkentnisse und sinnvollen Alternativen selbst und aus eigenem Antrieb den Kunden zu nennen ist letztlich der einzige Schutz vor einem finanziellen Desaster des Verkäufers …

  • durch wahrscheinlichen Verlust einer Vielzahl seiner Kunden
  • durch wesentlich erschwerte Neukundengewinnung
  • durch Verlust der Existenzgrundlage wegen virusartiger Verbreitung eines schlechten Images

Mehr noch, wenn ein solcher Verkäufer so viel Anstand besitzt, jetzt schleunigst seine LV-Kunden wahrhaft zu informieren, hat er gute Chancen, dass man ihm Seitens seiner Kunden „verzeiht“ und seine Alternativ- oder Änderungsvorschläge hinsichtlich einer wirklichen „Altersvorsorge“ im Sinne eines funtionierenden „strategischen Vermögensaufbaus“ möglicherweise wohlwollend annimmt.

Allerdings hat jede Medaille bekanntlich zwei Seiten, denn das, was zum Wohle der Kunden ist, wird von den Lebensversicherungsgesellschaften sehr wahrscheinlich überhaupt nicht wohlwollend hingenommen. Für die „freien Berater“ ist dies i.d.R. kein Problem, denn diese können sich Ihre Produktgeber frei aussuchen. Aber für die Zehntausenden Verkäufer von Kapital-Lebens- und Rentenversicherungen, die an bestimmte Versicherungsgesellschaften oder Banken gebundenen sind, ist das ganz und gar nicht so einfach. Diese müssen nämlich i.d.R. das verkaufen, was man Ihnen vorgibt und nicht das, was für den Kunden möglicherweise viel besser wäre – vorausgesetzt solche Spar- und Anlageprodukte sind dort überhaupt erhältlich.

Weitreichende berufliche Konsequenzen der Wahrheit

Als Verkäufer von Kapital-Lebens- und Rentenversicherungen seinen Kunden die Wahrheit zu sagen und die o.g. Fakten auf dem Tisch zu bringen, ist also einerseits im Interesse der Kunden sehr gut, aber höchstwahrscheinlich nicht im Interesse der produktgebenden Versicherungsgesellschaften und Banken. Damit steht der „gebundene“ und abhängige Verkäufer wieder in einem Interessenkonflikt, den er ohne weitere Konsequenzen eigentlich gar nicht lösen kann.

In vielen Fällen wird sich der Verkäufer auch fragen, ob er die i.d.R. reichlich fließende „Bestandprovision“, aus der er einen wesentlichen Teil seiner wirtschafltichen Existenz bestreitet und einen Großteil seiner Kosten für Büro, Familie, Darlehn etc. deckt, riskieren soll! Diese „Bestandsprovision“ macht die meisten Verkäufer auf diese Weise „abhängig“ und „gefügig“!

Einer der wenigen Auswege für diese Verkäufer von Kapital-Lebens- und Rentenversicherungen ist es, ihren Status zu ändern und über die Suche neuer Geschäftspartner oder Produktgeber unabhängig zu werden. Das bedeutet aber gleichzeitig, dass diese Verkäufer ihre „Komfortzone“ verlassen und ein neues Geschäftsfeld innerhalb (oder außerhalb) der Finanzberatung betreten müssen – mit allen Chancen und Risiken!

Diese neue berufliche Ausrichtung ist zwar die einzige sinnvolle Lösung, aber aufgrund der genannten Umstände oftmals der schwierigste Weg.

Allerdings möchten wir an dieser Stelle betonen, dass es für diese berufliche Neuausrichtung für Verkäufer ganz tolle Möglichkeiten gibt, die vor allem für Verkäufer und Kunden klasse Perspektiven enthalten und ethisch-moralisch sowie gesellschaftlich verantwortungsvoll und bedeutend sind!

Übrigens, wer sich als Verkäufer für diese Möglichkeiten einer beruflichen Neuausrichtung im Finanzbereich interessiert, darf gerne telefonisch oder per Email mit uns in Kontakt treten. Wir freuen uns über jeden „Mitstreiter“, der sich auf wertvolle und nachhaltige Beratung und Verkauf im Bereich der Finanzen im Sinne eines kundenorientierten „strategischen Vermögensaufbaus“ ausrichten will.

Resümee

  1. Es gibt den Ausweg aus dem Dilemma, in dem die meisten Verkäufer von Kapital-Lebens- und Rentenversicherungen stecken! Ein ordentlicher Charakter und verantwortungsvolles Handeln sind die einzigen wirklichen Voraussetzungen.
  2. Es gibt natürlich auch den Ausweg aus der zweifelhaften „Altersvorsorge“ hin zu einem funktionierenden „strategischen Vermögensaufbau“. Rechtzeitiges und vrantwortungsvolles Handeln sind hier die einzigen wirklichen Voraussetzungen.

Sprechen Sie uns gerne darauf an, denn es gibt gute Möglichkeiten, Policen möglichst ohne Verlust loszuwerden und in sichere, lukrative und Vermögen aufbauende Anlagen zu überführen!

Und Sie sind herzlich eingeladen, diese gigantische Geldvernichtung zu reduzieren! Sie können dies einfach und wirkungsvoll erreichen und unterstützen, indem Kapital-Lebensversicherungen  in einen „strategischen Vermögensaufbau“ umgewandelt werden und indem Sie diesen Artikel verbreiten.

Nutzen Sie also Ihre Chance und übernehmen Sie Verantwortung – getreu dem Zitat von Albert Einstein:

„Die Probleme von heute sind mit der Denkweise von gestern nicht zu lösen“

Ihr Markt-Intakt Team
Borchers Consulting

„Altersvorsorge“ kritisch hinterfragt 

Foto_Ralf-Borchers_2009

Dipl.-Betriebswirt (BA) Ralf H. Borchers

Minusrendite? – Miserable Rückkaufswerte? – Geldvernichtung? – Was ist zu tun?

Wieso „Minusrendite“? Wieso „miserable Rückkaufswerte“? Wieso bezeichnen Experten die bekanntesten und am weitesten verbreiteten Anlageformen in Deutschland sogar als „Geldvernichtung„? In den Massenmedien und Seitens der Banken, Versicherungen und Bausparkassen wird das doch als ganz toll, sicher und erfolgversprechend im Sinne von Vermögensaufbau und einer prima „Altersvorsorge“ dargestellt! Oder ist das etwa ganz anders?

Schauen Sie einfach selbst und machen Sie sich Ihr eigenes Bild…

 

Wieso „miserable Rückkaufswerte“? Schauen Sie selbst…

 

Was ist zu tun?

  1. Übernehmen Sie konsequent Verantwortung für Ihre finanziellen Angelegenheiten!
    „Sie sind Ihr bester Berater!“
  2. Überprüfen Sie jetzt Ihre Altersvorsorgestrategie und Ihre jetzigen Produkte?
  3. Errechnen Sie die Summe Ihrer Einzahlungen im Vergleich zu Rückkaufswert(en)
  4. Überprüfen Sie die Entwicklung Ihrer Rückkaufswerte aus den letzten drei bis vier Jahren!
  5. Nutzen Sie ggf. unseren LV-Online-Check für Ihre Berechnungen – Sie erfahren dort auch, wie sich Ihr Geld eigentlich hätte entwickeln müssen
  6. Berechnen Sie die Konsequenzen, also wie sich Ihre bisherige Strategie auf Ihre Rentenzeit auswirkt, d.h. mit welcher Versorgungslücke (Rentenlücke) Sie konkret rechnen müssen!
  7. Überlegen Sie sich, wie viel Rendite Sie aus jetziger Sicht eigentlich bräuchten?
  8. Erstellen Sie ein Konzept, das werthaltig ist und mit hoher Sicherheit und hoher Rendite wirklich für Ihr Alter vorsorgt!
  9. Und wenn Sie möchten: „Geben Sie Ihrem Geld einen wirklichen Sinn!“

Wir helfen Ihnen übrigens gerne bei allen diesen Schritten – weg von einer zweifelhaften „Altersvorsorge“, hin zu Ihrer „STRATEGISCHEN VERMÖGENSBILDUNG“ inkl. Schutz vor Inflation und inkl. Schutz vor weiteren Währungsrisiken, wie z.B. einer nicht mehr ausschließbaren Währungsreform – diese Risiken steigen aufgrund der extrem hohen Staatsverschuldung und werden immer wahrscheinlicher.

Ihr Vorteil:

Je früher Sie sich verantwortungsvoll um Ihre finanziellen Angelegenheiten kümmern, desto mehr Zeit haben Sie und desto variabler sind Ihre Möglichkeiten, Ihre Finanzstrategie wesentlich zu verbessern.

Und Zeit ist genau das, was wir nur einmal zur Verfügung haben und was wir nicht zurückholen können!

Unser Tipp in Ihrem eigenen Interesse:

„Nutzen Sie Ihre Zeit sinnvoll und verantwortungsbewusst!“

Kooperationsangebot Standortsicherung Deutschland bzw. aktive Mittelstandsförderung

Warum Sie schon aus Ihrem eigenen Interesse nach zweistelligen Renditen mitmachen sollten!

Hier als Audio-Stream: Kooperationsangebot-Standortsicherung-Deutschland-zweistellige-Renditen_2011-03-29

Mit diesem Artikel möchten wir darum werben, dass Sie sich schon aus Ihrem ureigensten Interesse als Bürger dieses Landes um die Förderung und Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland bemühen und möglicherweise dazu gerne unser Kooperationsangebot prüfen. Dieses Kooperationsangebot ist dabei nicht nur an Unternehmer gerichtet, sondern auch an alle Angestellten, Selbständigen, Freiberufler, Gewerbetreibende und natürlich auch an alle Rentner und Pensionäre – alle verantwortungsvollen Bürger eben. Vielleicht fragen Sie sich nun: "Warum ist das wichtig und warum betrifft das meine eigenen Interessen?" Nun, das  erläutern wir nachfolgend ansatzweise – Sie dürfen gespannt sein.

Wir kennen in Deutschland alle die Begriffe "Geberländer" und "Nehmerländer" in Zusammenhang mit dem sogenannten "Länderfinanzausgleich. Der Länderfinanzausgleich bedeutet kurz gesagt nichts anderes als einen sozialen Ausgleich innerhalb der Bundesländer: Die Bundesländer, die mehr Geld erwirtschaften, unterstützen die Bundesländer, die weniger erwirtschaften.

In der Bundesrepublik Deutschland mit ihren 16 Bundesländern sind mittlerweile allerdings nur noch drei Bundesländer sogenannte "Geberländer" – Baden-Württemberg, Bayern, Hessen – und alle anderen Bundesländer profitieren davon. Allein dieses (Miss-)Verhältnis von drei Geberländern zu einer Vielzahl von Nehmerländern ist erwähnenswert und zeigt gleichzeitig auch die Erforderniss, dass viel von der Stärke und Wirtschaftskraft der Geberländer abhängt.

International gesehen gibt es die Situation, dass die BRD aktuell mehr als ein Viertel in die Europäische Union einzahlt, also auch hier zu den wenigen Geberländern zählt. Ob dies politisch und gesellschaftlich wünschenswert ist oder nicht, soll an dieser Stelle bewusst nicht diskutiert werden. Allerdings zeigt dieses (Miss-)Verhältnis ebenso deutlich die Erforderniss, dass auch hier viel von der Stärke und Wirtschaftskraft Deutschlands als zentralem Geberland abhängt.

Starker Wirtschaftsstandort Deutschland

Von einem starken Wirtschaftsstandort Deutschland hängt also viel ab. Viele Menschen in den Nehmerländern auf Bundesebene und den Nehmernationen auf Ebene der Europäischen Union profitieren davon, aber auch Sie können davon profitieren, direkt und indirekt.

Direkt können Sie davon profitieren, indem Sie Ihr Geld ganz gezielt und breit gestreut in TOP-innovative Mittelstandsfirmen in Deutschland mit hohem Erfolgspotential investieren und damit mit hoher Sicherheit mindestens zweistellige Renditen erwarten können – langjährige Statistiken beweisen dies anschaulich. Übrigens, falls Sie wissen wollen, wie das genau geht, dürfen Sie sich gerne bei uns melden und sich die gewünschten Impulse und Anregungen holen.

Indirekt können Sie außerdem gleich mehrfach davon profitieren:

  • Durch gezielte Investition Ihres Geldes in den TOP-innovativen Mittelstand in Deutschland helfen Sie mit, viele gute Arbeitsplätze im Inland zu sichern und neue Arbeitsplätze im Inland zu schaffen!
  • Sie helfen mit Ihrem Geld außerdem mit, dass viel mehr der TOP-Erfindungen und Patentanmeldungen aus Deutschland in der Praxis umgesetzt werden können und als tolle Produkte und Dienstleistungen die Menschen erreichen! (siehe "Von deutschen Patenten profitieren" und "Geld einen Sinn geben")
  • Sie verhelfen mit Ihrem Geld der Gesamtheit der TOP-innovativen Mittelstandsunternehmen zu mehr Unabhängigkeit, d.h. Banken und Finanzierungsgesellschaften entscheiden nicht mehr alleine, welche TOP-Erfindungen aus Deutschland umgesetzt werden und welche nicht!
  • Sie stärken unsere und möglicherweise auch Ihre eigene Absicht, nur ethisch und moralisch saubere Erfindungen und Innovationen (Produkte, Dienstleistungen) finanziell zu unterstüzen!
  • Sie helfen mit, dass aus Deutschland heraus viel Gutes in die Welt getragen werden kann zum Wohle aller!

Sobald Sie darüber nachdenken, welche positiven Effekte die Investition in TOP-innovative Mittelstandsunternehmen aus Deutschland anstoßen und bewirken könnte und würde, wird Ihnen der Sinn und die Notwendigkeit dieses Wunsches klar.

Ihre zusätzliche Chance durch Strukturwandel im Finanzsektor

Der deutsche Finanzsektor erlebt seit ca. 2000 einen Strukturwandel. Dadurch ist nicht nur innovativen Unternehmen mit Wachstumschancen der übliche Zugang zu Bankdarlehen erschwert, sondern auch Unternehmen, die sich in der Gründungsphase, der Krise oder der Generationsnachfolge befinden. Verschärft wird dieses Problem durch das konjunkturelle Klima sowie die Bestrebungen der Vereinheitlichung europäischer Bankkreditvergaben (Basel II, Basel III). Außerdem spielt ggf. der Verdacht eine Rolle, dass sich Banken höhere Renditen möglicherweise überwiegend durch andere Finanzdienstleistungsprodukte erhoffen, als durch die klassische Vergabe von Bankdarlehen. Diese Hoffnungen auf höhere Rendite spiegeln sich nicht zuletzt in der "Finanzkrise" seit 2008 bis 2010 wieder.

Wichtige Erkenntnis: Deutschland ist mit jährlich circa 60.000 bis 80.000 Patentanträgen weltweit mit führend. Allerdings führt vor allem fehlendes Kapital dazu, dass nicht mehr als höchstens 10% dieser Patente eine wirkliche Chance zur Umsetzung erhalten.

Wir sehen hier ein konsequentes Umdenken als dringend erforderlich an und sind sehr erfreut, dass immer mehr Menschen diesem Wandel des Denkens bereits Taten folgen lassen. Immer mehr private Anleger investieren schon aus reinem Eigeninteresse zweistelliger Renditen in die TOP-innovative deutsche Wirtschaft und bieten so ein wachsendes Fundament für Ideen und Innovationen aus der eigenen Gesellschaft – aus dem eigenen Land – zum Wohle vieler.

Zielgruppen

Wer darf sich von diesem Kooperationsangebot angesprochen fühlen?
Für wen könnte das interessant sein? Nachfolgend dazu eine kleine Auswahl:

  • Unternehmer
  • Angestellte
  • Selbständige
  • Freiberufler
  • Rentner/Pensionäre
  • … eigentlich jeder Sparer und Anleger, der sich als verantwortungsvoll bezeichnet …
  • aber auch seriöse Berater im Bereich Finanzen, Versicherungen, Unternehmensberatung …

Zusatz-Nutzen für Berater als Kooperationspartner

Für Berater bietet eine solche Kooperation interessanten Zusatz-Nutzen wie folgt:

  • Bestandskunden können zu einem zielführenderen Lösungskonzept herangeführt werden im Vergleich zu deren bisheriger Altersvorsorge-/Vermögensbildungsstrategie, z.B. unter den Aspekten Sicherheit, Rendite, Ethik, und können damit als Bestandskunden gehalten werden, bevor diese Bestandskunden diese Strategien sich selbst erarbeiten oder von anderen Beratern erfahren!
  • Neue Kunden bzw. ganz neue Kundengruppen, zu denen mal als Berater bisher keinen Zugang hatte oder die man als Berater bisher möglicherweise nicht oder nicht ausreichend erreicht hat, können zusätzlich und zielsicher gewonnen werden!
  • Zugang zu einer der privilegiertesten Kapitalanlageklassen – aus unserer Sicht der "Königsklasse der Kapitalanlagen" schlechhin – für fast alle interessierten Mitbürger (damit auch sozial verantwortungsvoll) oder Firmen, aber dies gilt es wie immer in jedem Einzelfall kritisch und qualifiziert zu prüfen!
  • Sie bieten Ihren Kunden im Bereich mittel- bis langfristiger Finanzstrategien zielführende Lösungen an, die sachwertorientiert sind, die gegen Inflation und noch schärfere Währungsrisiken geschützt sind, die keine Zahlungsversprechen sondern Besitzansprüche darstellen, die unser Land bzw. unsere Gesellschaft patriotisch unterstützen und außerdem ethisch wervoll sind – insgesamt damit besonders gut die Nachfrageseite abdecken, also den Wünschen der Kunden dienen!

Einladung

Betrachten Sie diesen Artikel gerne als Einladung zu weiteren Infos, bei Interesse dürfen Sie dies auch gerne als persönliche Einladung zu einer Fachtagung sehen, wo dies eindrucksvoll und leicht verständlich vorgetragen wird. Sie haben dort außerdem die Gelegenheit, Anworten auf Ihre speziellen Fragen zu erhalten. Zur Kontaktaufnahme verwenden Sie bitte das Kontaktformular oder Sie senden uns eine Nachricht per Email.

Eintragung in Interessentenliste

Bei grundsätzlichem Interesse an einer derartigen Kooperation, von der aber nicht nur der Mittelstand in Deutschland, sondern auch Sie und Ihre Kunden/Mandanten/Klienten profitieren sollen, nehmen Sie bitte direkt bzw. telefonisch unter +49 – 721 – 945 45 77 Kontakt mit uns auf.

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Ihr Markt-Intakt Team
Borches Consulting

Die Verantwortung der Finanzberater

Bevor wir auf die Verantwortung der Finanzberater eingehen, möchten wir eines unmissverständlich klarstellen:

„Sie selbst sind für Ihre Finanzen verantwortlich!“

Niemand anderes ist für Ihre Finanzen verantwortlich, die Verantwortung für Ihre Finanzen liegt alleine in Ihrer Hand! Sie selbst müssen sich darum kümmern, Sie selbst müssen sich klar darüber werden, welche finanziellen Wünsche und Ziele Sie verfolgen und Sie selbst müssen alle Entscheidungen treffen, bewusst und zielgerecht. Natürlich dürfen Sie sich dazu Hilfe oder Helfer organisieren, aber Sie müssen wissen, wo es lang gehen soll!

Bei der Frage nach Hilfe oder Helfern kommen natürlich verschiedene Möglichkeiten ins Spiel:

  • Erstens könnten Sie es genau so tun, wie es schon Ihre Eltern getan haben oder wie es die meisten Menschen in Deutschland zumindest tun, Sie könnten sich einfach einen Versicherungs- oder Bausparkassenverkäufer einbestellen oder zu einer Bank Ihres Vertrauens gehen und sich so „beraten“ lassen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden Sie dann genau das ernten, was schon Ihre Eltern oder die Masse der Menschen in Deutschland mit dieser Strategie geerntet haben.
  • Zweitens können Sie natürlich in Zeiten des Internets sich auch selbst das nötige Grundwissen beschaffen, z.B. über fachlich kompetende Webseiten, hilfreiche Ratgeber oder im Gespräch mit freien und unabhängigen Beratern, ggf. Honorarberatern. Diese zweite Strategie ist empfehlenswert, auf jeden Fall als Ergänzung, denn Sie werden dann schon viel besser Bescheid wissen und mitreden und ggf. selbst und völlig eigenständig beurteilen können, was gut für Sie ist und was weniger.

„Sie selbst sind Ihr bester Berater!“

Die primäre Verantwortung liegt also bei Ihnen, aber auch die Finanzberater tragen Verantwortung. Die Verantwortung der Finanzberater besteht prinzipiell darin, die Menschen in der Erreichung ihrer finanziellen Ziele und Wünsche ehrlich zu informieren, zielgerecht (im Sinne der Mandanten!) zu beraten und ggf. zur Erreichung dieser Ziele und Wünsche zu unterstützen.  Dies ordentlich, sorgfältig und im Interesse der Mandanten zu tun ist eine wichtige und finanziell wie sozial verantwortungsvolle Aufgabe der Finanzberater. Aber ist das wirklich schon alles? Geht die Verantwortung der Finanzberater nicht noch viel weiter?

Bevor wir uns dieser Frage weiter widmen und insbesondere weil wir wissen, dass hier in der alltäglichen „Finanzberatung“ sehr viel Schindluder getrieben wird, zeigen wir Ihnen nachfolgend einige Beispiele aus der Praxis, welche Aspekte heute zu einer ordentlichen Arbeit eines Finanzberaters z.B. im Themenbereich „Altersvorsorge“ gehören sollten und worüber informiert und aufgeklärt werden müsste:

  • Altersvorsorge – wieviel Geld möchten Sie zum Renteneintritt monatlich zur Verfügung haben?
  • Aufklärung über Geld entwertende Effekte, wie z.B. INFLATION
  • Wirkliche Lösungen zum Ausgleich von Kaufkraftverlusten (Inflationsausgleich) – wieviel Geld brauchen Sie, um die gewünschte Kaufkraft nach Inflation zu erzielen?
  • Hinweis auf Risiken unserer hohen Staatsverschuldung und der unserer Nachbarn in der EU und den daraus
    resultierenden Währungsrisiken (Währungsreform)
  • Hinweis auf erfolgreiche Strategien zur nachhaltigen Vermögensbildung, z.B. das “Drei-Speichen-Modell”
  • Hinweis auf die Höhe Ihrer betrieblichen bzw. staatlichen Rente
  • Berechnung Ihrer monatlichen Rentenlücke nach Erhalt betrieblicher und staatlicher Rente unter Einbeziehung der Inflation
  • Ungeschminkter Hinweis darauf, wie sich Ihre privaten Maßnahmen zur Altersvorsorge auf Ihre Rentenlücke auswirken unter Einbeziehung der Inflation und der Rendite
  • Klärung der Frage, welche monatliche Rentenlücke (oder ggf. auch welcher Rentenüberschuss) am Ende für Sie rauskommt

Die o.g. Liste erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sie soll Sie jedoch inspirieren, sich damit qualifiziert auseinanderzusetzen.

Kommen wir nun zur Frage: „Geht die Verantwortung der Finanzberater nicht noch viel weiter?“

Wir meinen ja – ja, die Verantwortung der Finanzberater geht eindeutig weiter! Wenn wir uns überlegen, wo das Geld von deutschen Sparern und Anlegern hingeht, dann gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Entweder es bleibt in Deutschand oder es geht raus aus Deutschland. Und genau da gibt es ein großes Problem, denn wenn viel Geld raus geht aus Deutschland, dann steht es i.d.R. nicht innerhalb Deutschlands zur Erhaltung oder zum Aufbau von Arbeitsplätzen zur Verfügung. Und wo wurden und werden in Deutschland die meisten Arbeitsplätze gehalten und neue geschaffen? Im deutschen Mittelstand. Wenn wir also wollen, dass in Deutschland weiterhin Arbeitsplätze gehalten oder besser noch neue gute Arbeitsplätze geschaffen werden, dann müssen wir alle konsequenterweise dafür sorgen, dass das Geld von Sparern und Anlegern in Deutschland bleibt! Nicht zuletzt darüber Klarheit zu verschaffen und entsprechende praktische Lösungen den Mandanten aufzuzeigen, liegt mit in der Verantwortung der Finanzberater und aller, die ein Herz für Deutschland haben und den Wirtschaftsstandort Deutschland stark halten oder stärken wollen.

„Investieren in den deutschen Mittelstand – investieren in unser aller Zukunft!“

Investieren in den Mittelstand ist übrigens etwas völlig Übliches, die Banken und großen Kapitalgesellschaften sowie die reichsten Familien machen das schon lange vor, die erwerben eine Firmenbeteiligung nach der anderen. Viele legen sogar einen Schwerpunkt auf außerbörsliche Firmenbeteiligungen, weil es dort viel ruhiger und unabhängig von Börsenspekulanten läuft und außerdem überragende Renditen erzielt werden. In der Praxis zeigt sich, dass rund 80% der Gewinne aus Firmenbeteiligungen vor einem Börsengang gemacht werden! Also kann das aus Gründen der Sicherheit und Rendite nicht die schlechteste Lösung sein, oder? Und aus sozialen und volkswirtschaftlichen Gründen ist es eben auch wichtig und verantwortungsvoll – wie erwähnt zur Sicherung von Arbeit und Wirtschaftskraft im Inland. Der kompetente und verantwortungsvolle Finanzberater sollte Ihnen diese Lösungen aufzeigen und realisieren können!

„Geld anlegen wie die Banken!“

Ein dramatisches Problem: Die Altersvorsorgesituation ganz vieler Haushalte in Deutschland ist leider sehr schlecht, obwohl die Menschen das interessanterweise in den wenigsten Fällen wirklich wissen oder auch nur ahnen! Die Konsequenz ist, dass die meisten Haushalte zur Sicherung der gewünschten Versorgung im Alter ihr Geld gar nicht unter 10% Rendite anlegen dürften! Verstehen Sie, was das bedeutet? Die meisten Haushalte in Deutschland brauchen ganz dringend Spar- und Kapitalanlageformen mit Renditen über 10% – am besten nach Steuern und Rendite  – zum Auffüllen der prognostizierbaren Versorgungslücke. Die meisten Menschen müssten also ihr Geld dringend so anlegen wie die Banken. Aber Geld anlegen wie die Banken? Mit hohen Renditen wie die Banken? Firmenbeteiligungen erwerben wie die Reichsten? Geht das überhaupt? Auch mit kleinem oder mittlerem Geldbeutel? Auch mit ausreichender Risikostreuung auf möglichst viele Firmenbeteiligungen? Mit Schutz vor Inflation oder sonstigen Währungsrisiken? So dass ich weiß, in welche Firmen investiert wird und was diese Firmen machen? So dass nur in ethisch vertretbare Erfindungen und Entwicklungen investiert wird, die den Menschen das Leben verbessern helfen?

„Ja, selbstverständlich geht das – man muss wie immer nur wissen, wie!“

Der kompetente und verantwortungsvolle Finanzberater sollte Ihnen diese Lösungen aufzeigen und realisieren können!

Oder möchten Sie von uns wissen, wie das geht? Dann lesen Sie weiter zum Thema RENTENAUFKLÄRUNG, zum Thema SICHERHEIT & RENDITE, oder lesen Sie darüber, wie Sie direkt VON DEUTSCHEN PATENTEN PROFITIEREN oder wie Sie GELD EINEN SINN GEBEN können. Sie dürfen sich natürlich auch jederzeit gerne bei uns direkt melden, wir freuen uns auf Sie….

Herzliche Grüße,

Ihr Markt-Intakt Team
Borchers Consulting


  1. Gratis-eBook
    „Nicht Lesen! – Bankgeheimnis“
    >>> e-Book-Nicht-lesen-Bankgeheimnis (Borchers Consulting)
  2. Gratis-eReport
    „Gold & Silber Tipps –  Edelmetalle richtig kaufen“
    >>> edelmetalle-richtig-kaufen_11-tipps

… und bald mehr 🙂 …wenn Sie möchten dürfen Sie sich gerne in Ihrer Wunschkategorie in unseren Newsletter eintragen und werden dann stets aktuell auf dem laufenden gehalten – kostenfrei und unverbindlich – die streng vertrauliche Behandlung Ihrer Kontaktdaten versichern wir Ihnen hiermit und selbstverständlich können Sie sich jederzeit wieder austragen!!

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