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Tag: Investieren wie die Reichen

Unternehmertum stabilisieren – Umsatzschwankungen ausgleichen

Selbständige, Gewerbetreibende und kleine bis mittelständische Unternehmen (KMU) haben nicht selten die Herausforderung starker Umsatzschwankungen in den Griff zu bekommen. Häufig wird dazu der Kontokorrent-Kredit der Hausbank genutz – zu teuren Konditionen allerdings. Zweistellige Soll-Zinsen sind dabei üblicherweise der Preis dafür. Das ist nicht nur bei Umsatzrenditen von unter 10% natürlich dann sofort ein Minusgeschäft. Muss das denn sein?

Gibt es nicht eine andere, vernünftige und kaufmännisch empfehlenswertere Strategie, um solchen Umsatz- und Gewinnschwankungen lukrativer zu begegnen, insbesondere um das Unternehmen aus einer schleichenden Insolvenzgefahr zu bringen?

Sicher gibt es die, und das ist noch nicht einmal schwer zu verstehen, man schaue sich nur an, wie die Großen Unternehmen dies bewerkstelligen, z.B. die Banken und Versicherungen sowie die großen Industriebetriebe. Während meines Betriebswirtschaftsstudiums Ende der 1980er Jahre wurden deswegen Unternehmen wie z.B. Siemens spaßhalber aber treffend als „Elektronik-Laden mit angeschlossener Bank“ bezeichnet.

Das Modell der „Außerbörslichen TOP-Mittelstandbeteiligungen“ spielt schon deswegen eine immer größere Rolle für kleine bis mitelständische Unternehmer, für Selbständige und Gewerbetreibende, aber natürlich auch für Privatpersonen, da in diesem Bereich eine außergewöhnlich hohe Rendite erzielt wird und da hier ein viel ruhigeres Fahrwasser als an der Börse vorzufinden ist. Warum wohl investiert eine Allianz SE rund 80% ihres Vermögens genau in diesem Bereich und nur rund 1% an der Börse und nur 3% im Bereich Immobilien?

Nachfolgend einige Beispielrechnungen zum „strategischen Vermögensaufbau“ bei Investments in außerbörsliche TOP-Mittelstandbeteiligungen:

  • 20.000 Euro Investment als Einmalanlage + 150 Euro monatlicher Sparbetrag,
    16% angenommene Rendite p.a., 20 Jahre Laufzeit
    => kalkulierter Vermögensstand nach 20 Jahren ca. 648.000 Euro
    => angelegt mit 5% Zins p.a. würde eine mtl. Liquidität von ca. 2.700 Euro ergeben
  • 50.000 Euro Investment als Einmalanlage + 0 Euro monatlicher Sparbetrag,
    16% angenommene Rendite p.a., 20 Jahre Laufzeit
    => kalkulierter Vermögensstand nach 20 Jahren ca. 973.000 Euro
    => angelegt mit 5% Zins p.a. würde eine mtl. Liquidität von ca. 4.050 Euro ergeben

Nachfolgend einige weitere Aspekte, die für „strategischen Vermögensaufbau“ wichtig sind:

  • Investition in Anlagen, die mindestens eine zweistellige Rendite bringen
  • Investition nur in wirkliche Sachwerte (für Schutz vor Inflation und Währungsgefahren)
  • Investition in ausgesuchte unternehmerische Perlen (Klasse statt Masse)
  • Investition inkl. Risikostreuung (z.B. verschiedene Branchen)
  • Investition nur in schuldenfreie Unternehmen
  • Investition nur in Unternehmen mit eigenen Patenten
  • Investition möglichst nur in Unternehmen mit weltweiten Alleinstellungsmerkmalen

Nun noch einige soziale Aspekte, die von besonderer Wichtigkeit sind für uns als Bürger dieses Landes:

  • Investition in TOP-Mittelstandsunternehmen im Inland (zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen im Inland und zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland)
  • Investition nur in Erfindungen und Entwicklungen, die gut sind für die Menschen und die das Leben der Menschen verbessern helfen, also gerade nicht in Dinge wie Waffen oder Drogen
  • Investitionen nur gemäß ethisch und moralisch sauberen Werten!

Wir sind der Meinung, jeder Verbraucher und jeder Geldgeber (Sparer, Kapitalanleger) sollte sich dieser Verantwortung und Macht bewusst sein und gerade deswegen in Zeiten zunehmenden Werteverfalls in unserer Gesellschaft klare Zeichen setzen für einen positiven Wertewandel!

Lesen Sie dazu bei Interesse gerne auch „Geld einen Sinn geben“ oder „Von deutschen Patenten profitieren“ oder auch „Sicherheit und Rendite?“

Hier haben Sie die Gelegenheit dazu – hier können Sie sich persönlich positiv einbringen – für Ihr eigenes Wohl und zum Wohle unserer Gesellschaft und unserer Kinder!

Bei Interesse an weiteren Infos dürfen Sie sich jederzeit gerne an uns wenden.

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Ihr Markt-Intakt Team
Borchers Consulting

 

Umsonst Tanken und dabei Geld verdienen?

Foto_Ralf-Borchers_2009

Dipl.-Betriebswirt (BA) Ralf H. Borchers

„Intelligentes Geldmanagement“ als Lösung…

Der Spritpreis liegt derzeit bei über 1,60 Euro pro Liter – vielleicht bald bei 2 Euro und mehr – auch das Heizöl geht möglicherweise bald in Richtung 1 Euro –  wie soll man da noch ein freundliches Gesicht machen bei diesem bösen Spiel?

Die Lösung ist ganz einfach:

Intelligentes Geldmanagement.

Unser Tipp: Positionieren Sie sich so, dass Sie beim Tanken profitieren – von jedem Tropfen ein kleines bisschen! Dann tanken Sie zwar nicht „umsonst“ im Sinne von gratis, aber Sie können einen größeren Ertrag erzielen, als Sie für Sprit bezahlen – und schon haben Sie Ihren gewünschten Profit.

Dazu eine Beispiel-Berechnung

  • 13.000  Km durchschnittliche Jahresfahrleistung deutscher Autofahrer
  • bei 8  Ltr./100 Km durchschnitlichem Verbrauch
  • ergibt 1.040  Ltr. durchschnittlicher Verbrauch pro Jahr
  • mal aktueller Benzinpreis (derzeit 1,60 € pro Liter)
  • ergibt Spritkosten von 1.664 € pro Jahr (bzw. 139 € pro Monat)

Das bedeutet, der Durchschnitts-Autofahrer in Deutschland zahlt ca. 1.664 € pro Jahr (bzw. ca. 139 € pro Monat) von seinem bereits versteuerten Einkommen für Sprit!

Lösungsansatz:
Einmalanlage in Eigentum an Öl- & Gas-Förderanlagen

Variante A:

Kalkulation mit schlechtester Rendite der letzten Jahre von durchschnittlich 12% p.a.

  • Eigentumsanteil an Öl- & Gas-Förderanlage über 20.000 €
  • mal angenommene Rendite von durchschnittlich 12% p.a.
  • ergibt eine Jahresausschüttung von 2.400 € (entspricht 200€ pro Monat)
  • … das bedeutet also einen schönen Überschuss gegenüber den angenommenen durchschnittlichen Kosten von 1.664 € pro Jahr => Profit 736 € pro Jahr!

Variante B:

Kalkulation mit weniger als durchschnittlicher Rendite der letzten Jahre von 20% p.a. (die Durchschnittsrendite der Öl- & Gas-Förderanlagen der letzten rund 10 Jahre eines unserer Produktgeber liegt nachweisbar bei rund 24% p.a.)

  • Eigentumsanteil an Öl- & Gas-Förderanlage über 20.000 €
  • mal angenommene durchschnittliche Rendite von 20% p.a.
  • ergibt eine Jahresausschüttung von 4.000 € (entspricht ca. 333 € pro Monat)
  • … das bedeutet also einen noch schöneren Überschuss gegenüber den angenommenen durchschnittlichen Kosten von 1.664 € pro Jahr => Profit 2.336 € pro Jahr!
    (ohne Einberechnung der Inflation)

Achtung – wichtiger Hinweis!

Bei den o.g. Kalkulationen handelt es sich um beispielhafte Berechnungen unter bestimmten Annahmen, die zwar aus der Vergangenheit belegt sind, die aber keine Garantie für zukünftige Entwicklungen enthalten. Sollte sich der Spritpreis weiter erhöhen oder sollten sich die Renditen oberhalb der vorsichtig angenommenen Werte entwickeln, dann würden sich auch die Renditen erhöhen – und umgekehrt! Zu bedenken ist in jedem Falle einerseits das unternehmerische Risiko, andererseits, dass es sich hierbei um inflationsgeschützte Sachwertanlagen handelt, die zusätzlich per Grundbucheintrag abgesichert sind!

Was passiert bei Sprit-Preiserhöhung?

Preiserhöhungen bei Sprit (oder Öl) sind bei Anlagen in Eigentum an Öl- & Gas-Förderanlagen kein Nachteil, denn wenn der Preis steigt, werden adäquat die Renditen höher, das gleicht sich also stets aus bzw. Sie bekommen mehr Ertrag, als Sie für Sprit (oder Diesel, Heizöl, Gas) ausgeben.

Und wenn Sie mehr Kilometer im Jahr als o.g. Durchschnittsfahrer fahren oder mehr Sprit verbrauchen, z. B. 10 oder 12 Ltr. pro 100 Km, dann ist der Effekt auch positiv, Sie haben i.d.R. nur etwas weniger Überschuss.

Anlagebetrag haben oder nicht haben

Nun gilt es, z.B. 20.000 € einmalig „hinzublättern“ bzw. zu investieren. Machen Sie das nicht, haben Sie als o.g. „Durschnittsfahrer“ jedoch rund 10.000 € bereits in 6 Jahren ausgegeben bzw. alleine für Sprit verbraucht und 20.000 € wären in rund 12 Jahren verbraucht – und Sie zahlen dann nach wie vor Monat für Monat 139 € oder Jahr für Jahr immer wieder 1.664 € vom versteuerten Einkommen.

Aber Achtung: Der Betrag von 1.664 € pro Jahr für Spritkosten würde sich bei angenommener Inflationsrate von nur 3% pro Jahr jährlich erhöhen um die angenommenen 3% und bereits nach 12 Jahren einen Betrag von 2.372 € pro Jahr erreichen!

Nun, mit den 20.000 € Einmalinvestition haben Sie aber nach den 12 Jahren Ihre 20.000 € immer noch und tanken weiterhin völlig „umsonst“ im o.g. Sinne, denn Sie erzielen nach aller Wahrscheinlichkeit noch Jahr für Jahr Ihren Überschuss, also Ihren Profit – auch wenn Sie irgendwann keinen Sprit mehr brauchen, weil Sie möglicherweise auf einer netten Ferieninsel Ihren Lebensabend genießen.

Übrigens, falls Sie den o.g. Einmalbetrag nicht haben, dann gibt es vergleichbare Möglichkeiten des „strategischen Vermögensaufbaus“ – auch mit kleineren Beträgen!

Und falls Sie alternativ oder zusätzlich auch mit monatlichen Sparraten in die Königsklasse der „stategischen Vermögensbildung“ vorstoßen wollen, dann werden Sie erfreut sein zu hören, dass auch das möglich ist.

Aber auch diese Alternativen der „strategischen Vermögensbildung“ werden Sie in der Öffentlichkeit der Massenmedien nur schwer finden! Können Sie sich vorstellen, warum?

Nebenbei erwähnt: Wer das Geld für die Einmalinvestition nicht zusammenbekommt, kann die 100-300€ für Spritkosten im Monat oder mehr verdienen, egal ob Rentner, Hausfrauen, Alleinerziehende, Arbeitslose, Hartz-4-Empfänger, Studenten oder Schüler.
Wie das geht? Rufen Sie uns an: 0721 –  945 45 77.

Weiterer ganz wichtiger Aspekt

Sie investieren hierbei nicht in irgendwelche zweifelhaften „Papierwerte“, die aus Erfahrung irgendwann sowieso bezüglich ihres inneren Wertes gegen Null tendieren. Im Gegenteil, Sie investieren in direktes Eigentum bzw. Eigentumsanteile an konkreten Öl- & Gas-Förderanlagen. Dieses Eigentum ist zur Sicherheit für jeden Besitzer namentlich per Grundbucheintrag abgesichert. Sogar die Produktionsmengen dieser Öl- & Gas-Förderanlagen werden in öffentlichen Registern dokumentiert und sind einsehbar. Mehr Sicherheit und Transparenz kann man sich nicht wünschen oder?

Sie brauchen also keine Angst und Sorge zu haben, dass Sie – wie bei der Investition in Festgeldkonten, Lebensversicherungen, Zertifikate oder diverse Derivate von Aktien oder ähnliche „Papierwerte“ – beim nächsten Crach mit nach unten rauschen und diese „Papiere“ im schlimmsten Fall nur noch als Brennmaterial in den Ofen schieben können! Übrigens, die Generationen vor uns könnten ihr Liedchen davon singen und aus eigener Erfahrung davon berichten.

Die Ausschüttungen der Gewinne erfolgen bei unserem bevorzugten Produktgeber i.d.R. einmal pro Quartal. Damit sollte man auch bei vorsichtiger Kalkulation mit regelmäßigen, die Liquidität verbessernden Einnahmen rechnen können. Diese Einnahmen stehen jedem Besitzer zur freien Verfügung und können sowohl konsumiert als auch reinvestiert oder anderweitig sinnvoll investiert werden, z.B. in renditestarke, breit gestreute, ethisch wertvolle, nicht börsennotierte Firmenbeteiligungen zur Förderung des deutschen TOP-Mittelstandes und zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen im Inland.

Falls Sie das Thema konkreter interessiert,
dann freuen wir uns auf Ihren Anruf unter 0721 – 945 45 77
oder Ihre Email.

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit,

Ihr Markt-Intakt Team
Borchers Consulting

 

 

 

 

Die Verantwortung der Finanzberater

Bevor wir auf die Verantwortung der Finanzberater eingehen, möchten wir eines unmissverständlich klarstellen:

„Sie selbst sind für Ihre Finanzen verantwortlich!“

Niemand anderes ist für Ihre Finanzen verantwortlich, die Verantwortung für Ihre Finanzen liegt alleine in Ihrer Hand! Sie selbst müssen sich darum kümmern, Sie selbst müssen sich klar darüber werden, welche finanziellen Wünsche und Ziele Sie verfolgen und Sie selbst müssen alle Entscheidungen treffen, bewusst und zielgerecht. Natürlich dürfen Sie sich dazu Hilfe oder Helfer organisieren, aber Sie müssen wissen, wo es lang gehen soll!

Bei der Frage nach Hilfe oder Helfern kommen natürlich verschiedene Möglichkeiten ins Spiel:

  • Erstens könnten Sie es genau so tun, wie es schon Ihre Eltern getan haben oder wie es die meisten Menschen in Deutschland zumindest tun, Sie könnten sich einfach einen Versicherungs- oder Bausparkassenverkäufer einbestellen oder zu einer Bank Ihres Vertrauens gehen und sich so „beraten“ lassen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden Sie dann genau das ernten, was schon Ihre Eltern oder die Masse der Menschen in Deutschland mit dieser Strategie geerntet haben.
  • Zweitens können Sie natürlich in Zeiten des Internets sich auch selbst das nötige Grundwissen beschaffen, z.B. über fachlich kompetende Webseiten, hilfreiche Ratgeber oder im Gespräch mit freien und unabhängigen Beratern, ggf. Honorarberatern. Diese zweite Strategie ist empfehlenswert, auf jeden Fall als Ergänzung, denn Sie werden dann schon viel besser Bescheid wissen und mitreden und ggf. selbst und völlig eigenständig beurteilen können, was gut für Sie ist und was weniger.

„Sie selbst sind Ihr bester Berater!“

Die primäre Verantwortung liegt also bei Ihnen, aber auch die Finanzberater tragen Verantwortung. Die Verantwortung der Finanzberater besteht prinzipiell darin, die Menschen in der Erreichung ihrer finanziellen Ziele und Wünsche ehrlich zu informieren, zielgerecht (im Sinne der Mandanten!) zu beraten und ggf. zur Erreichung dieser Ziele und Wünsche zu unterstützen.  Dies ordentlich, sorgfältig und im Interesse der Mandanten zu tun ist eine wichtige und finanziell wie sozial verantwortungsvolle Aufgabe der Finanzberater. Aber ist das wirklich schon alles? Geht die Verantwortung der Finanzberater nicht noch viel weiter?

Bevor wir uns dieser Frage weiter widmen und insbesondere weil wir wissen, dass hier in der alltäglichen „Finanzberatung“ sehr viel Schindluder getrieben wird, zeigen wir Ihnen nachfolgend einige Beispiele aus der Praxis, welche Aspekte heute zu einer ordentlichen Arbeit eines Finanzberaters z.B. im Themenbereich „Altersvorsorge“ gehören sollten und worüber informiert und aufgeklärt werden müsste:

  • Altersvorsorge – wieviel Geld möchten Sie zum Renteneintritt monatlich zur Verfügung haben?
  • Aufklärung über Geld entwertende Effekte, wie z.B. INFLATION
  • Wirkliche Lösungen zum Ausgleich von Kaufkraftverlusten (Inflationsausgleich) – wieviel Geld brauchen Sie, um die gewünschte Kaufkraft nach Inflation zu erzielen?
  • Hinweis auf Risiken unserer hohen Staatsverschuldung und der unserer Nachbarn in der EU und den daraus
    resultierenden Währungsrisiken (Währungsreform)
  • Hinweis auf erfolgreiche Strategien zur nachhaltigen Vermögensbildung, z.B. das “Drei-Speichen-Modell”
  • Hinweis auf die Höhe Ihrer betrieblichen bzw. staatlichen Rente
  • Berechnung Ihrer monatlichen Rentenlücke nach Erhalt betrieblicher und staatlicher Rente unter Einbeziehung der Inflation
  • Ungeschminkter Hinweis darauf, wie sich Ihre privaten Maßnahmen zur Altersvorsorge auf Ihre Rentenlücke auswirken unter Einbeziehung der Inflation und der Rendite
  • Klärung der Frage, welche monatliche Rentenlücke (oder ggf. auch welcher Rentenüberschuss) am Ende für Sie rauskommt

Die o.g. Liste erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sie soll Sie jedoch inspirieren, sich damit qualifiziert auseinanderzusetzen.

Kommen wir nun zur Frage: „Geht die Verantwortung der Finanzberater nicht noch viel weiter?“

Wir meinen ja – ja, die Verantwortung der Finanzberater geht eindeutig weiter! Wenn wir uns überlegen, wo das Geld von deutschen Sparern und Anlegern hingeht, dann gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Entweder es bleibt in Deutschand oder es geht raus aus Deutschland. Und genau da gibt es ein großes Problem, denn wenn viel Geld raus geht aus Deutschland, dann steht es i.d.R. nicht innerhalb Deutschlands zur Erhaltung oder zum Aufbau von Arbeitsplätzen zur Verfügung. Und wo wurden und werden in Deutschland die meisten Arbeitsplätze gehalten und neue geschaffen? Im deutschen Mittelstand. Wenn wir also wollen, dass in Deutschland weiterhin Arbeitsplätze gehalten oder besser noch neue gute Arbeitsplätze geschaffen werden, dann müssen wir alle konsequenterweise dafür sorgen, dass das Geld von Sparern und Anlegern in Deutschland bleibt! Nicht zuletzt darüber Klarheit zu verschaffen und entsprechende praktische Lösungen den Mandanten aufzuzeigen, liegt mit in der Verantwortung der Finanzberater und aller, die ein Herz für Deutschland haben und den Wirtschaftsstandort Deutschland stark halten oder stärken wollen.

„Investieren in den deutschen Mittelstand – investieren in unser aller Zukunft!“

Investieren in den Mittelstand ist übrigens etwas völlig Übliches, die Banken und großen Kapitalgesellschaften sowie die reichsten Familien machen das schon lange vor, die erwerben eine Firmenbeteiligung nach der anderen. Viele legen sogar einen Schwerpunkt auf außerbörsliche Firmenbeteiligungen, weil es dort viel ruhiger und unabhängig von Börsenspekulanten läuft und außerdem überragende Renditen erzielt werden. In der Praxis zeigt sich, dass rund 80% der Gewinne aus Firmenbeteiligungen vor einem Börsengang gemacht werden! Also kann das aus Gründen der Sicherheit und Rendite nicht die schlechteste Lösung sein, oder? Und aus sozialen und volkswirtschaftlichen Gründen ist es eben auch wichtig und verantwortungsvoll – wie erwähnt zur Sicherung von Arbeit und Wirtschaftskraft im Inland. Der kompetente und verantwortungsvolle Finanzberater sollte Ihnen diese Lösungen aufzeigen und realisieren können!

„Geld anlegen wie die Banken!“

Ein dramatisches Problem: Die Altersvorsorgesituation ganz vieler Haushalte in Deutschland ist leider sehr schlecht, obwohl die Menschen das interessanterweise in den wenigsten Fällen wirklich wissen oder auch nur ahnen! Die Konsequenz ist, dass die meisten Haushalte zur Sicherung der gewünschten Versorgung im Alter ihr Geld gar nicht unter 10% Rendite anlegen dürften! Verstehen Sie, was das bedeutet? Die meisten Haushalte in Deutschland brauchen ganz dringend Spar- und Kapitalanlageformen mit Renditen über 10% – am besten nach Steuern und Rendite  – zum Auffüllen der prognostizierbaren Versorgungslücke. Die meisten Menschen müssten also ihr Geld dringend so anlegen wie die Banken. Aber Geld anlegen wie die Banken? Mit hohen Renditen wie die Banken? Firmenbeteiligungen erwerben wie die Reichsten? Geht das überhaupt? Auch mit kleinem oder mittlerem Geldbeutel? Auch mit ausreichender Risikostreuung auf möglichst viele Firmenbeteiligungen? Mit Schutz vor Inflation oder sonstigen Währungsrisiken? So dass ich weiß, in welche Firmen investiert wird und was diese Firmen machen? So dass nur in ethisch vertretbare Erfindungen und Entwicklungen investiert wird, die den Menschen das Leben verbessern helfen?

„Ja, selbstverständlich geht das – man muss wie immer nur wissen, wie!“

Der kompetente und verantwortungsvolle Finanzberater sollte Ihnen diese Lösungen aufzeigen und realisieren können!

Oder möchten Sie von uns wissen, wie das geht? Dann lesen Sie weiter zum Thema RENTENAUFKLÄRUNG, zum Thema SICHERHEIT & RENDITE, oder lesen Sie darüber, wie Sie direkt VON DEUTSCHEN PATENTEN PROFITIEREN oder wie Sie GELD EINEN SINN GEBEN können. Sie dürfen sich natürlich auch jederzeit gerne bei uns direkt melden, wir freuen uns auf Sie….

Herzliche Grüße,

Ihr Markt-Intakt Team
Borchers Consulting