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Tag: zweistellige Renditen

Umsonst Tanken und dabei Geld verdienen?

Foto_Ralf-Borchers_2009

Dipl.-Betriebswirt (BA) Ralf H. Borchers

„Intelligentes Geldmanagement“ als Lösung…

Der Spritpreis liegt derzeit bei über 1,60 Euro pro Liter – vielleicht bald bei 2 Euro und mehr – auch das Heizöl geht möglicherweise bald in Richtung 1 Euro –  wie soll man da noch ein freundliches Gesicht machen bei diesem bösen Spiel?

Die Lösung ist ganz einfach:

Intelligentes Geldmanagement.

Unser Tipp: Positionieren Sie sich so, dass Sie beim Tanken profitieren – von jedem Tropfen ein kleines bisschen! Dann tanken Sie zwar nicht „umsonst“ im Sinne von gratis, aber Sie können einen größeren Ertrag erzielen, als Sie für Sprit bezahlen – und schon haben Sie Ihren gewünschten Profit.

Dazu eine Beispiel-Berechnung

  • 13.000  Km durchschnittliche Jahresfahrleistung deutscher Autofahrer
  • bei 8  Ltr./100 Km durchschnitlichem Verbrauch
  • ergibt 1.040  Ltr. durchschnittlicher Verbrauch pro Jahr
  • mal aktueller Benzinpreis (derzeit 1,60 € pro Liter)
  • ergibt Spritkosten von 1.664 € pro Jahr (bzw. 139 € pro Monat)

Das bedeutet, der Durchschnitts-Autofahrer in Deutschland zahlt ca. 1.664 € pro Jahr (bzw. ca. 139 € pro Monat) von seinem bereits versteuerten Einkommen für Sprit!

Lösungsansatz:
Einmalanlage in Eigentum an Öl- & Gas-Förderanlagen

Variante A:

Kalkulation mit schlechtester Rendite der letzten Jahre von durchschnittlich 12% p.a.

  • Eigentumsanteil an Öl- & Gas-Förderanlage über 20.000 €
  • mal angenommene Rendite von durchschnittlich 12% p.a.
  • ergibt eine Jahresausschüttung von 2.400 € (entspricht 200€ pro Monat)
  • … das bedeutet also einen schönen Überschuss gegenüber den angenommenen durchschnittlichen Kosten von 1.664 € pro Jahr => Profit 736 € pro Jahr!

Variante B:

Kalkulation mit weniger als durchschnittlicher Rendite der letzten Jahre von 20% p.a. (die Durchschnittsrendite der Öl- & Gas-Förderanlagen der letzten rund 10 Jahre eines unserer Produktgeber liegt nachweisbar bei rund 24% p.a.)

  • Eigentumsanteil an Öl- & Gas-Förderanlage über 20.000 €
  • mal angenommene durchschnittliche Rendite von 20% p.a.
  • ergibt eine Jahresausschüttung von 4.000 € (entspricht ca. 333 € pro Monat)
  • … das bedeutet also einen noch schöneren Überschuss gegenüber den angenommenen durchschnittlichen Kosten von 1.664 € pro Jahr => Profit 2.336 € pro Jahr!
    (ohne Einberechnung der Inflation)

Achtung – wichtiger Hinweis!

Bei den o.g. Kalkulationen handelt es sich um beispielhafte Berechnungen unter bestimmten Annahmen, die zwar aus der Vergangenheit belegt sind, die aber keine Garantie für zukünftige Entwicklungen enthalten. Sollte sich der Spritpreis weiter erhöhen oder sollten sich die Renditen oberhalb der vorsichtig angenommenen Werte entwickeln, dann würden sich auch die Renditen erhöhen – und umgekehrt! Zu bedenken ist in jedem Falle einerseits das unternehmerische Risiko, andererseits, dass es sich hierbei um inflationsgeschützte Sachwertanlagen handelt, die zusätzlich per Grundbucheintrag abgesichert sind!

Was passiert bei Sprit-Preiserhöhung?

Preiserhöhungen bei Sprit (oder Öl) sind bei Anlagen in Eigentum an Öl- & Gas-Förderanlagen kein Nachteil, denn wenn der Preis steigt, werden adäquat die Renditen höher, das gleicht sich also stets aus bzw. Sie bekommen mehr Ertrag, als Sie für Sprit (oder Diesel, Heizöl, Gas) ausgeben.

Und wenn Sie mehr Kilometer im Jahr als o.g. Durchschnittsfahrer fahren oder mehr Sprit verbrauchen, z. B. 10 oder 12 Ltr. pro 100 Km, dann ist der Effekt auch positiv, Sie haben i.d.R. nur etwas weniger Überschuss.

Anlagebetrag haben oder nicht haben

Nun gilt es, z.B. 20.000 € einmalig „hinzublättern“ bzw. zu investieren. Machen Sie das nicht, haben Sie als o.g. „Durschnittsfahrer“ jedoch rund 10.000 € bereits in 6 Jahren ausgegeben bzw. alleine für Sprit verbraucht und 20.000 € wären in rund 12 Jahren verbraucht – und Sie zahlen dann nach wie vor Monat für Monat 139 € oder Jahr für Jahr immer wieder 1.664 € vom versteuerten Einkommen.

Aber Achtung: Der Betrag von 1.664 € pro Jahr für Spritkosten würde sich bei angenommener Inflationsrate von nur 3% pro Jahr jährlich erhöhen um die angenommenen 3% und bereits nach 12 Jahren einen Betrag von 2.372 € pro Jahr erreichen!

Nun, mit den 20.000 € Einmalinvestition haben Sie aber nach den 12 Jahren Ihre 20.000 € immer noch und tanken weiterhin völlig „umsonst“ im o.g. Sinne, denn Sie erzielen nach aller Wahrscheinlichkeit noch Jahr für Jahr Ihren Überschuss, also Ihren Profit – auch wenn Sie irgendwann keinen Sprit mehr brauchen, weil Sie möglicherweise auf einer netten Ferieninsel Ihren Lebensabend genießen.

Übrigens, falls Sie den o.g. Einmalbetrag nicht haben, dann gibt es vergleichbare Möglichkeiten des „strategischen Vermögensaufbaus“ – auch mit kleineren Beträgen!

Und falls Sie alternativ oder zusätzlich auch mit monatlichen Sparraten in die Königsklasse der „stategischen Vermögensbildung“ vorstoßen wollen, dann werden Sie erfreut sein zu hören, dass auch das möglich ist.

Aber auch diese Alternativen der „strategischen Vermögensbildung“ werden Sie in der Öffentlichkeit der Massenmedien nur schwer finden! Können Sie sich vorstellen, warum?

Nebenbei erwähnt: Wer das Geld für die Einmalinvestition nicht zusammenbekommt, kann die 100-300€ für Spritkosten im Monat oder mehr verdienen, egal ob Rentner, Hausfrauen, Alleinerziehende, Arbeitslose, Hartz-4-Empfänger, Studenten oder Schüler.
Wie das geht? Rufen Sie uns an: 0721 –  945 45 77.

Weiterer ganz wichtiger Aspekt

Sie investieren hierbei nicht in irgendwelche zweifelhaften „Papierwerte“, die aus Erfahrung irgendwann sowieso bezüglich ihres inneren Wertes gegen Null tendieren. Im Gegenteil, Sie investieren in direktes Eigentum bzw. Eigentumsanteile an konkreten Öl- & Gas-Förderanlagen. Dieses Eigentum ist zur Sicherheit für jeden Besitzer namentlich per Grundbucheintrag abgesichert. Sogar die Produktionsmengen dieser Öl- & Gas-Förderanlagen werden in öffentlichen Registern dokumentiert und sind einsehbar. Mehr Sicherheit und Transparenz kann man sich nicht wünschen oder?

Sie brauchen also keine Angst und Sorge zu haben, dass Sie – wie bei der Investition in Festgeldkonten, Lebensversicherungen, Zertifikate oder diverse Derivate von Aktien oder ähnliche „Papierwerte“ – beim nächsten Crach mit nach unten rauschen und diese „Papiere“ im schlimmsten Fall nur noch als Brennmaterial in den Ofen schieben können! Übrigens, die Generationen vor uns könnten ihr Liedchen davon singen und aus eigener Erfahrung davon berichten.

Die Ausschüttungen der Gewinne erfolgen bei unserem bevorzugten Produktgeber i.d.R. einmal pro Quartal. Damit sollte man auch bei vorsichtiger Kalkulation mit regelmäßigen, die Liquidität verbessernden Einnahmen rechnen können. Diese Einnahmen stehen jedem Besitzer zur freien Verfügung und können sowohl konsumiert als auch reinvestiert oder anderweitig sinnvoll investiert werden, z.B. in renditestarke, breit gestreute, ethisch wertvolle, nicht börsennotierte Firmenbeteiligungen zur Förderung des deutschen TOP-Mittelstandes und zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen im Inland.

Falls Sie das Thema konkreter interessiert,
dann freuen wir uns auf Ihren Anruf unter 0721 – 945 45 77
oder Ihre Email.

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit,

Ihr Markt-Intakt Team
Borchers Consulting

 

 

 

 

Kooperationsangebot Standortsicherung Deutschland bzw. aktive Mittelstandsförderung

Warum Sie schon aus Ihrem eigenen Interesse nach zweistelligen Renditen mitmachen sollten!

Hier als Audio-Stream: Kooperationsangebot-Standortsicherung-Deutschland-zweistellige-Renditen_2011-03-29

Mit diesem Artikel möchten wir darum werben, dass Sie sich schon aus Ihrem ureigensten Interesse als Bürger dieses Landes um die Förderung und Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland bemühen und möglicherweise dazu gerne unser Kooperationsangebot prüfen. Dieses Kooperationsangebot ist dabei nicht nur an Unternehmer gerichtet, sondern auch an alle Angestellten, Selbständigen, Freiberufler, Gewerbetreibende und natürlich auch an alle Rentner und Pensionäre – alle verantwortungsvollen Bürger eben. Vielleicht fragen Sie sich nun: "Warum ist das wichtig und warum betrifft das meine eigenen Interessen?" Nun, das  erläutern wir nachfolgend ansatzweise – Sie dürfen gespannt sein.

Wir kennen in Deutschland alle die Begriffe "Geberländer" und "Nehmerländer" in Zusammenhang mit dem sogenannten "Länderfinanzausgleich. Der Länderfinanzausgleich bedeutet kurz gesagt nichts anderes als einen sozialen Ausgleich innerhalb der Bundesländer: Die Bundesländer, die mehr Geld erwirtschaften, unterstützen die Bundesländer, die weniger erwirtschaften.

In der Bundesrepublik Deutschland mit ihren 16 Bundesländern sind mittlerweile allerdings nur noch drei Bundesländer sogenannte "Geberländer" – Baden-Württemberg, Bayern, Hessen – und alle anderen Bundesländer profitieren davon. Allein dieses (Miss-)Verhältnis von drei Geberländern zu einer Vielzahl von Nehmerländern ist erwähnenswert und zeigt gleichzeitig auch die Erforderniss, dass viel von der Stärke und Wirtschaftskraft der Geberländer abhängt.

International gesehen gibt es die Situation, dass die BRD aktuell mehr als ein Viertel in die Europäische Union einzahlt, also auch hier zu den wenigen Geberländern zählt. Ob dies politisch und gesellschaftlich wünschenswert ist oder nicht, soll an dieser Stelle bewusst nicht diskutiert werden. Allerdings zeigt dieses (Miss-)Verhältnis ebenso deutlich die Erforderniss, dass auch hier viel von der Stärke und Wirtschaftskraft Deutschlands als zentralem Geberland abhängt.

Starker Wirtschaftsstandort Deutschland

Von einem starken Wirtschaftsstandort Deutschland hängt also viel ab. Viele Menschen in den Nehmerländern auf Bundesebene und den Nehmernationen auf Ebene der Europäischen Union profitieren davon, aber auch Sie können davon profitieren, direkt und indirekt.

Direkt können Sie davon profitieren, indem Sie Ihr Geld ganz gezielt und breit gestreut in TOP-innovative Mittelstandsfirmen in Deutschland mit hohem Erfolgspotential investieren und damit mit hoher Sicherheit mindestens zweistellige Renditen erwarten können – langjährige Statistiken beweisen dies anschaulich. Übrigens, falls Sie wissen wollen, wie das genau geht, dürfen Sie sich gerne bei uns melden und sich die gewünschten Impulse und Anregungen holen.

Indirekt können Sie außerdem gleich mehrfach davon profitieren:

  • Durch gezielte Investition Ihres Geldes in den TOP-innovativen Mittelstand in Deutschland helfen Sie mit, viele gute Arbeitsplätze im Inland zu sichern und neue Arbeitsplätze im Inland zu schaffen!
  • Sie helfen mit Ihrem Geld außerdem mit, dass viel mehr der TOP-Erfindungen und Patentanmeldungen aus Deutschland in der Praxis umgesetzt werden können und als tolle Produkte und Dienstleistungen die Menschen erreichen! (siehe "Von deutschen Patenten profitieren" und "Geld einen Sinn geben")
  • Sie verhelfen mit Ihrem Geld der Gesamtheit der TOP-innovativen Mittelstandsunternehmen zu mehr Unabhängigkeit, d.h. Banken und Finanzierungsgesellschaften entscheiden nicht mehr alleine, welche TOP-Erfindungen aus Deutschland umgesetzt werden und welche nicht!
  • Sie stärken unsere und möglicherweise auch Ihre eigene Absicht, nur ethisch und moralisch saubere Erfindungen und Innovationen (Produkte, Dienstleistungen) finanziell zu unterstüzen!
  • Sie helfen mit, dass aus Deutschland heraus viel Gutes in die Welt getragen werden kann zum Wohle aller!

Sobald Sie darüber nachdenken, welche positiven Effekte die Investition in TOP-innovative Mittelstandsunternehmen aus Deutschland anstoßen und bewirken könnte und würde, wird Ihnen der Sinn und die Notwendigkeit dieses Wunsches klar.

Ihre zusätzliche Chance durch Strukturwandel im Finanzsektor

Der deutsche Finanzsektor erlebt seit ca. 2000 einen Strukturwandel. Dadurch ist nicht nur innovativen Unternehmen mit Wachstumschancen der übliche Zugang zu Bankdarlehen erschwert, sondern auch Unternehmen, die sich in der Gründungsphase, der Krise oder der Generationsnachfolge befinden. Verschärft wird dieses Problem durch das konjunkturelle Klima sowie die Bestrebungen der Vereinheitlichung europäischer Bankkreditvergaben (Basel II, Basel III). Außerdem spielt ggf. der Verdacht eine Rolle, dass sich Banken höhere Renditen möglicherweise überwiegend durch andere Finanzdienstleistungsprodukte erhoffen, als durch die klassische Vergabe von Bankdarlehen. Diese Hoffnungen auf höhere Rendite spiegeln sich nicht zuletzt in der "Finanzkrise" seit 2008 bis 2010 wieder.

Wichtige Erkenntnis: Deutschland ist mit jährlich circa 60.000 bis 80.000 Patentanträgen weltweit mit führend. Allerdings führt vor allem fehlendes Kapital dazu, dass nicht mehr als höchstens 10% dieser Patente eine wirkliche Chance zur Umsetzung erhalten.

Wir sehen hier ein konsequentes Umdenken als dringend erforderlich an und sind sehr erfreut, dass immer mehr Menschen diesem Wandel des Denkens bereits Taten folgen lassen. Immer mehr private Anleger investieren schon aus reinem Eigeninteresse zweistelliger Renditen in die TOP-innovative deutsche Wirtschaft und bieten so ein wachsendes Fundament für Ideen und Innovationen aus der eigenen Gesellschaft – aus dem eigenen Land – zum Wohle vieler.

Zielgruppen

Wer darf sich von diesem Kooperationsangebot angesprochen fühlen?
Für wen könnte das interessant sein? Nachfolgend dazu eine kleine Auswahl:

  • Unternehmer
  • Angestellte
  • Selbständige
  • Freiberufler
  • Rentner/Pensionäre
  • … eigentlich jeder Sparer und Anleger, der sich als verantwortungsvoll bezeichnet …
  • aber auch seriöse Berater im Bereich Finanzen, Versicherungen, Unternehmensberatung …

Zusatz-Nutzen für Berater als Kooperationspartner

Für Berater bietet eine solche Kooperation interessanten Zusatz-Nutzen wie folgt:

  • Bestandskunden können zu einem zielführenderen Lösungskonzept herangeführt werden im Vergleich zu deren bisheriger Altersvorsorge-/Vermögensbildungsstrategie, z.B. unter den Aspekten Sicherheit, Rendite, Ethik, und können damit als Bestandskunden gehalten werden, bevor diese Bestandskunden diese Strategien sich selbst erarbeiten oder von anderen Beratern erfahren!
  • Neue Kunden bzw. ganz neue Kundengruppen, zu denen mal als Berater bisher keinen Zugang hatte oder die man als Berater bisher möglicherweise nicht oder nicht ausreichend erreicht hat, können zusätzlich und zielsicher gewonnen werden!
  • Zugang zu einer der privilegiertesten Kapitalanlageklassen – aus unserer Sicht der "Königsklasse der Kapitalanlagen" schlechhin – für fast alle interessierten Mitbürger (damit auch sozial verantwortungsvoll) oder Firmen, aber dies gilt es wie immer in jedem Einzelfall kritisch und qualifiziert zu prüfen!
  • Sie bieten Ihren Kunden im Bereich mittel- bis langfristiger Finanzstrategien zielführende Lösungen an, die sachwertorientiert sind, die gegen Inflation und noch schärfere Währungsrisiken geschützt sind, die keine Zahlungsversprechen sondern Besitzansprüche darstellen, die unser Land bzw. unsere Gesellschaft patriotisch unterstützen und außerdem ethisch wervoll sind – insgesamt damit besonders gut die Nachfrageseite abdecken, also den Wünschen der Kunden dienen!

Einladung

Betrachten Sie diesen Artikel gerne als Einladung zu weiteren Infos, bei Interesse dürfen Sie dies auch gerne als persönliche Einladung zu einer Fachtagung sehen, wo dies eindrucksvoll und leicht verständlich vorgetragen wird. Sie haben dort außerdem die Gelegenheit, Anworten auf Ihre speziellen Fragen zu erhalten. Zur Kontaktaufnahme verwenden Sie bitte das Kontaktformular oder Sie senden uns eine Nachricht per Email.

Eintragung in Interessentenliste

Bei grundsätzlichem Interesse an einer derartigen Kooperation, von der aber nicht nur der Mittelstand in Deutschland, sondern auch Sie und Ihre Kunden/Mandanten/Klienten profitieren sollen, nehmen Sie bitte direkt bzw. telefonisch unter +49 – 721 – 945 45 77 Kontakt mit uns auf.

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Ihr Markt-Intakt Team
Borches Consulting

Die Verantwortung der Finanzberater

Bevor wir auf die Verantwortung der Finanzberater eingehen, möchten wir eines unmissverständlich klarstellen:

„Sie selbst sind für Ihre Finanzen verantwortlich!“

Niemand anderes ist für Ihre Finanzen verantwortlich, die Verantwortung für Ihre Finanzen liegt alleine in Ihrer Hand! Sie selbst müssen sich darum kümmern, Sie selbst müssen sich klar darüber werden, welche finanziellen Wünsche und Ziele Sie verfolgen und Sie selbst müssen alle Entscheidungen treffen, bewusst und zielgerecht. Natürlich dürfen Sie sich dazu Hilfe oder Helfer organisieren, aber Sie müssen wissen, wo es lang gehen soll!

Bei der Frage nach Hilfe oder Helfern kommen natürlich verschiedene Möglichkeiten ins Spiel:

  • Erstens könnten Sie es genau so tun, wie es schon Ihre Eltern getan haben oder wie es die meisten Menschen in Deutschland zumindest tun, Sie könnten sich einfach einen Versicherungs- oder Bausparkassenverkäufer einbestellen oder zu einer Bank Ihres Vertrauens gehen und sich so „beraten“ lassen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden Sie dann genau das ernten, was schon Ihre Eltern oder die Masse der Menschen in Deutschland mit dieser Strategie geerntet haben.
  • Zweitens können Sie natürlich in Zeiten des Internets sich auch selbst das nötige Grundwissen beschaffen, z.B. über fachlich kompetende Webseiten, hilfreiche Ratgeber oder im Gespräch mit freien und unabhängigen Beratern, ggf. Honorarberatern. Diese zweite Strategie ist empfehlenswert, auf jeden Fall als Ergänzung, denn Sie werden dann schon viel besser Bescheid wissen und mitreden und ggf. selbst und völlig eigenständig beurteilen können, was gut für Sie ist und was weniger.

„Sie selbst sind Ihr bester Berater!“

Die primäre Verantwortung liegt also bei Ihnen, aber auch die Finanzberater tragen Verantwortung. Die Verantwortung der Finanzberater besteht prinzipiell darin, die Menschen in der Erreichung ihrer finanziellen Ziele und Wünsche ehrlich zu informieren, zielgerecht (im Sinne der Mandanten!) zu beraten und ggf. zur Erreichung dieser Ziele und Wünsche zu unterstützen.  Dies ordentlich, sorgfältig und im Interesse der Mandanten zu tun ist eine wichtige und finanziell wie sozial verantwortungsvolle Aufgabe der Finanzberater. Aber ist das wirklich schon alles? Geht die Verantwortung der Finanzberater nicht noch viel weiter?

Bevor wir uns dieser Frage weiter widmen und insbesondere weil wir wissen, dass hier in der alltäglichen „Finanzberatung“ sehr viel Schindluder getrieben wird, zeigen wir Ihnen nachfolgend einige Beispiele aus der Praxis, welche Aspekte heute zu einer ordentlichen Arbeit eines Finanzberaters z.B. im Themenbereich „Altersvorsorge“ gehören sollten und worüber informiert und aufgeklärt werden müsste:

  • Altersvorsorge – wieviel Geld möchten Sie zum Renteneintritt monatlich zur Verfügung haben?
  • Aufklärung über Geld entwertende Effekte, wie z.B. INFLATION
  • Wirkliche Lösungen zum Ausgleich von Kaufkraftverlusten (Inflationsausgleich) – wieviel Geld brauchen Sie, um die gewünschte Kaufkraft nach Inflation zu erzielen?
  • Hinweis auf Risiken unserer hohen Staatsverschuldung und der unserer Nachbarn in der EU und den daraus
    resultierenden Währungsrisiken (Währungsreform)
  • Hinweis auf erfolgreiche Strategien zur nachhaltigen Vermögensbildung, z.B. das “Drei-Speichen-Modell”
  • Hinweis auf die Höhe Ihrer betrieblichen bzw. staatlichen Rente
  • Berechnung Ihrer monatlichen Rentenlücke nach Erhalt betrieblicher und staatlicher Rente unter Einbeziehung der Inflation
  • Ungeschminkter Hinweis darauf, wie sich Ihre privaten Maßnahmen zur Altersvorsorge auf Ihre Rentenlücke auswirken unter Einbeziehung der Inflation und der Rendite
  • Klärung der Frage, welche monatliche Rentenlücke (oder ggf. auch welcher Rentenüberschuss) am Ende für Sie rauskommt

Die o.g. Liste erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sie soll Sie jedoch inspirieren, sich damit qualifiziert auseinanderzusetzen.

Kommen wir nun zur Frage: „Geht die Verantwortung der Finanzberater nicht noch viel weiter?“

Wir meinen ja – ja, die Verantwortung der Finanzberater geht eindeutig weiter! Wenn wir uns überlegen, wo das Geld von deutschen Sparern und Anlegern hingeht, dann gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Entweder es bleibt in Deutschand oder es geht raus aus Deutschland. Und genau da gibt es ein großes Problem, denn wenn viel Geld raus geht aus Deutschland, dann steht es i.d.R. nicht innerhalb Deutschlands zur Erhaltung oder zum Aufbau von Arbeitsplätzen zur Verfügung. Und wo wurden und werden in Deutschland die meisten Arbeitsplätze gehalten und neue geschaffen? Im deutschen Mittelstand. Wenn wir also wollen, dass in Deutschland weiterhin Arbeitsplätze gehalten oder besser noch neue gute Arbeitsplätze geschaffen werden, dann müssen wir alle konsequenterweise dafür sorgen, dass das Geld von Sparern und Anlegern in Deutschland bleibt! Nicht zuletzt darüber Klarheit zu verschaffen und entsprechende praktische Lösungen den Mandanten aufzuzeigen, liegt mit in der Verantwortung der Finanzberater und aller, die ein Herz für Deutschland haben und den Wirtschaftsstandort Deutschland stark halten oder stärken wollen.

„Investieren in den deutschen Mittelstand – investieren in unser aller Zukunft!“

Investieren in den Mittelstand ist übrigens etwas völlig Übliches, die Banken und großen Kapitalgesellschaften sowie die reichsten Familien machen das schon lange vor, die erwerben eine Firmenbeteiligung nach der anderen. Viele legen sogar einen Schwerpunkt auf außerbörsliche Firmenbeteiligungen, weil es dort viel ruhiger und unabhängig von Börsenspekulanten läuft und außerdem überragende Renditen erzielt werden. In der Praxis zeigt sich, dass rund 80% der Gewinne aus Firmenbeteiligungen vor einem Börsengang gemacht werden! Also kann das aus Gründen der Sicherheit und Rendite nicht die schlechteste Lösung sein, oder? Und aus sozialen und volkswirtschaftlichen Gründen ist es eben auch wichtig und verantwortungsvoll – wie erwähnt zur Sicherung von Arbeit und Wirtschaftskraft im Inland. Der kompetente und verantwortungsvolle Finanzberater sollte Ihnen diese Lösungen aufzeigen und realisieren können!

„Geld anlegen wie die Banken!“

Ein dramatisches Problem: Die Altersvorsorgesituation ganz vieler Haushalte in Deutschland ist leider sehr schlecht, obwohl die Menschen das interessanterweise in den wenigsten Fällen wirklich wissen oder auch nur ahnen! Die Konsequenz ist, dass die meisten Haushalte zur Sicherung der gewünschten Versorgung im Alter ihr Geld gar nicht unter 10% Rendite anlegen dürften! Verstehen Sie, was das bedeutet? Die meisten Haushalte in Deutschland brauchen ganz dringend Spar- und Kapitalanlageformen mit Renditen über 10% – am besten nach Steuern und Rendite  – zum Auffüllen der prognostizierbaren Versorgungslücke. Die meisten Menschen müssten also ihr Geld dringend so anlegen wie die Banken. Aber Geld anlegen wie die Banken? Mit hohen Renditen wie die Banken? Firmenbeteiligungen erwerben wie die Reichsten? Geht das überhaupt? Auch mit kleinem oder mittlerem Geldbeutel? Auch mit ausreichender Risikostreuung auf möglichst viele Firmenbeteiligungen? Mit Schutz vor Inflation oder sonstigen Währungsrisiken? So dass ich weiß, in welche Firmen investiert wird und was diese Firmen machen? So dass nur in ethisch vertretbare Erfindungen und Entwicklungen investiert wird, die den Menschen das Leben verbessern helfen?

„Ja, selbstverständlich geht das – man muss wie immer nur wissen, wie!“

Der kompetente und verantwortungsvolle Finanzberater sollte Ihnen diese Lösungen aufzeigen und realisieren können!

Oder möchten Sie von uns wissen, wie das geht? Dann lesen Sie weiter zum Thema RENTENAUFKLÄRUNG, zum Thema SICHERHEIT & RENDITE, oder lesen Sie darüber, wie Sie direkt VON DEUTSCHEN PATENTEN PROFITIEREN oder wie Sie GELD EINEN SINN GEBEN können. Sie dürfen sich natürlich auch jederzeit gerne bei uns direkt melden, wir freuen uns auf Sie….

Herzliche Grüße,

Ihr Markt-Intakt Team
Borchers Consulting